Namespace-ID Legt eine eindeutige ID für den Authentifizierungs-Namespace fest. Verwenden Sie die Namespace-Identifizierung, um zwischen mehreren Namespaces unterscheiden zu können. Jeder Namespace muss eine eindeutige Identifizierung haben. Wenn Sie einen Namespace für die Authentifizierung in der Laufzeitumgebung auswählen, wird die Identifizierung von den IBM Cognos-Komponenten verwendet. Wird die Namespace-ID nach dem Starten des Service geändert, dann werden die Objektsicherheitsrichtlinien, die Cognos-Gruppe und die Rollenmitgliedschaften möglicherweise ungültig. Die Verwendung eines Punktes in der Namespace-ID wird nicht unterstützt. Base Distinguished Name Legt den Base DN des LDAP-Servers fest. Das Produkt verwendet den Base DN zur Identifizierung der obersten Ebene Ihrer Verzeichnisserverstruktur. Jede Suche wird ausgehend von der Root der hierarchischen Verzeichnisstruktur gestartet. Sie können die Suche eingrenzen, indem Sie den Base DN festlegen. Zeitlimit in Sekunden Legt die Anzahl der Sekunden fest, die für eine Suchanforderung zulässig ist. Das Produkt verwendet diesen Wert, wenn vom Namespace auf Ihrem Verzeichnisserver eine Authentifizierung angefordert wird. Der Wert hängt von Ihrer Berichtsumgebung ab. Beim Überschreiten des Zeitlimits wird die Suche abgebrochen. Der Standardwert -1 zeigt an, dass der Wert auf dem LDAP-Server verwendet wird. SSL-Zertifikatsdatenbank Gibt die Position der Zertifikatsdatenbank an, die vom Verzeichnisserver für SSL-Verbindungen verwendet wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um auf die Position der SSL-Zertifikatsdatenbank für Ihren LDAP-Server zu verweisen. Host und Port Legt den Hostnamen und die Portnummer des LDAP-Verzeichnisservers fest. Verwenden Sie die folgende Syntax, um den Hostnamen und die Portnummer für den Verzeichnisserver anzugeben: Host:Port; Beispiel: localhost:389. Stellen Sie sicher, dass beim Verwenden eines vollständig qualifizierten Namens für Ihren Computer der DNS zur Namensauflösung eingerichtet ist. Ansonsten können Sie auch die IP-Adresse verwenden. Größenbeschränkung Gibt die maximale Anzahl der Antworten an, die für eine Suchanfrage zulässig sind. Der Wert hängt von Ihrer Umgebung ab. Der Minimalwert für diese Einstellung sollte in der Regel größer als die maximale Anzahl von Gruppen oder Benutzern plus 100 sein. Wenn die Größenbeschränkung erreicht wird, beendet der Verzeichnisserver die Suche. Der Standardwert -1 zeigt an, dass der Wert auf dem LDAP-Server verwendet wird. Erweiterte Eigenschaften Legt einen Satz mit erweiterten Eigenschaften fest. Der Benutzer muss für jede erweiterte Eigenschaft einen Namen und einen Wert angeben. Zur Authentifizierung auswählbar? Legt fest, ob der Namespace zur Authentifizierung ausgewählt werden kann. Wenn diese Eigenschaft auf 'Wahr' eingestellt ist, kann der Namespace in der Namespace-Auswahleingabeaufforderung auf der Anmeldungsseite zur Authentifizierung verwendet werden. Stellen Sie diesen Wert auf 'Falsch' ein, wenn der Namespace auf der Anmeldungsseite nicht zur Auswahl zur Verfügung stehen soll. Eindeutige Identifizierung Legt den Wert fest, mit dem im LDAP-Verzeichnisserver gespeicherte Objekte eindeutig identifiziert werden. Geben Sie entweder einen Attributnamen oder den Wert von 'dn'' zur Verwendung der eindeutigen Identifizierung an. Wenn ein Attribut als eindeutige Identifizierung verwendet wird, muss es für alle Objekte (z. B. Benutzer, Gruppen, Ordner) vorhanden sein. Die Einstellung der eindeutigen Identifizierung mit dem 'dn' erfordert mehr Ressourcen, da die Suche tiefer in der LDAP-Verzeichnisserverstruktur erfolgt und das Umbenennen des 'dn' Richtlinien beeinträchtigen kann. Objektklasse Legt den Namen der LDAP-Objektklasse fest, der zur Identifizierung eines Ordners verwendet wird. Name Legt das LDAP-Attribut für die Ordnereigenschaft 'Name' fest. Objektklasse Legt den Namen der LDAP-Objektklasse fest, der zur Identifizierung einer Gruppe verwendet wird. Mitglied Legt das LDAP-Attribut für die Identifizierung eines Gruppenmitglieds fest. Kontoobjektklasse Legt den Namen der LDAP-Objektklasse fest, der zur Identifizierung eines Kontos verwendet wird. Inhaltsländereinstellung Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Inhaltsländereinstellung' eines Kontos fest. Name Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Name' eines Kontos fest. Kennwort Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Kennwort' eines Kontos fest. Produktländereinstellung Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Produktländereinstellung' eines Kontos fest. Benutzername Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Benutzername' eines Kontos fest. Benutzersuche Gibt die Benutzersuche für die Verbindung mit dem LDAP-Verzeichnisserver an. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Angeben der Zeichenfolge, mit der der vollständig qualifizierte DN für die Authentifizierung aufgebaut wird. Alle Instanzen von '${Benutzer-ID}' in dieser Zeichenfolge werden mit dem Wert ersetzt, den der Benutzer bei der Anmeldung eingegeben hat. Wenn die Zeichenfolge nicht mit einer offenen Klammer beginnt, wird das Ergebnis der Ersetzungsoperation aufgrund der Annahme ermittelt, dass es sich hierbei um einen DN für die Authentifizierung handelt. Beispiel: 'uid=${Benutzer-ID},ou=Personen', base DN', wobei base DN der Parameterwert für den Base Distinguished Name ist. Wenn der Wert mit einer offenen Klammer '(' beginnt, wird das Ergebnis der Ersetzungsoperation aufgrund der Annahme ermittelt, dass es sich hierbei um einen Suchfilter handelt. Wenn der Wert mit einer offenen Klammer '(' beginnt, wird das Ergebnis der Ersetzungsoperation aufgrund der Annahme ermittelt, dass es sich hierbei um einen Suchfilter handelt. Vor einer Bindung wird der Filter vom Provider dazu verwendet, den DN zur Authentifizierung festzustellen Beispiel: '(BenutzerAnmeldename=${Benutzer-ID})'. Sie sollten einen Filter verwenden, wenn Sie eine hierarchische Verzeichnisstruktur haben. Externe Identität verwenden? Gibt an, ob für die Benutzerauthentifizierung die Identität aus einer externen Quelle verwendet werden soll. Wenn diese Eigenschaft auf 'Wahr' gesetzt ist, wird der Benutzer von einer externen Quelle authentifiziert, und die Identität des Benutzers wird aus einer externen Quelle an das Produkt geliefert. Beispiel: Wenn SSL für die Verwendung von Clientzertifikaten konfiguriert ist, stellt der Web-Server die Umgebungsvariable REMOTE_USER auf die Benutzeridentität ein. Wenn Sie diese Eigenschaft auf 'Wahr' setzen, müssen Sie sicherstellen, dass die Eigenschaft "Externer Identitätsabgleich" eingerichtet ist. Externer Identitätsabgleich Gibt die Zuordnung zum Suchen eines Benutzers im LDAP-Verzeichnisserver an. Diese Eigenschaft wird nur verwendet, wenn Sie die Eigenschaft "Externe Identität verwenden" aktivieren. Diese Zuordnung wird für den Aufbau eines DN oder Suchfilters zum Suchen eines Benutzers im LDAP-Verzeichnisserver verwendet. Alle Instanzen von '${environment("ENVIRONMENT_VARIABLE_NAME")' in dieser Zeichenfolge werden mit dem Wert der vom Web-Server gelieferten Umgebungsvariablen ersetzt. Wenn die Zeichenfolge nicht mit einer offenen Klammer beginnt, wird das Ergebnis der Ersetzungsoperation aufgrund der Annahme ermittelt, dass es sich hierbei um den DN des Benutzers handelt. Beispiel: 'uid=${environment("REMOTE_USER")},ou=Personen', base DN', wobei base DN der Parameterwert für den Base Distinguished Name ist. Wenn der Wert mit einer offenen Klammer '(' beginnt, wird das Ergebnis der Ersetzungsoperation aufgrund der Annahme ermittelt, dass es sich hierbei um einen Suchfilter handelt. Beispiel: '(BenutzerAnmeldename=${Umgebung("REMOTE_USER")})'. Beachten Sie, dass Sie entweder über anonymen Zugriff zum LDAP-Verzeichnisserver verfügen müssen oder die Eigenschaft 'Benutzer-DN und Kennwort binden' eingestellt sein muss. Bindungsberechtigungsnachweise für die Suche verwenden? Legt fest, ob die Bindungsberechtigungsnachweise für die Suche verwendet werden sollen. Diese Eigenschaft betrifft nur Benutzer, die nicht die Zuordnung zu einer externen Identität verwenden. Wenn diese Eigenschaft auf 'Wahr' eingestellt ist, werden die in der Namespace-Konfiguration enthaltenen Bindungsberechtigungsnachweise für die Suche im LDAP-Verzeichnisserver verwendet. Wenn das Flag 'Falsch' lautet oder die Bindungsberechtigungsnachweise nicht enthalten sind, werden die authentifizierten Benutzerberechtigungen für die Suche verwendet. Leeres Kennwort zulassen? Legt fest, ob leere Kennwörter für die Benutzerauthentifizierung zulässig sind. Stellen Sie diese Eigenschaft nur dann auf 'Wahr' ein, wenn Sie ausdrücklich leere Kennwörter zulassen möchten. Wenn für einen Benutzer keine Kennwortangabe erforderlich ist, erfolgt die Authentifizierung im LDAP-Namespace zwar als anonymer Benutzer, im Cognos-Namespace jedoch als benannter Benutzer. Wenn Kennwörter zur Authentifizierung erforderlich sind, wird die Sicherheit erhöht und die Möglichkeit zur Fälschung von Identitäten deutlich gemindert. Die Standardeinstellung für diese Eigenschaft ist 'Falsch'. Beschreibung Legt das LDAP-Attribut für die Ordnereigenschaft 'Beschreibung' fest. Beschreibung Legt das LDAP-Attribut für die Gruppeneigenschaft 'Beschreibung' fest. Name Legt das LDAP-Attribut für die Gruppeneigenschaft 'Name' fest. Geschäftstelefon Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Geschäftstelefon' eines Kontos fest. Beschreibung Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Beschreibung' eines Kontos fest. E-Mail Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'E-Mail-Adresse' eines Kontos fest. Fax/Telefon Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Fax-Telefon' eines Kontos fest. Vorname Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Vorname' eines Kontos fest. Privattelefon Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Privattelefon' eines Kontos fest. Mobiltelefon Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Mobiltelefon' eines Kontos fest. Pager-Telefon Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Pager-Telefon' eines Kontos fest. Adresse Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Adresse' eines Kontos fest. Nachname Legt das LDAP-Attribut für die Eigenschaft 'Nachname' eines Kontos fest. Tenant-ID-Zuordnung Gibt an, wie Namespacebenutzer Tenant-IDs zugeordnet werden. Durch die Angabe eines Werts für diesen Parameter wird die Multi-Tenant-Funktionalität aktiviert. Die Tenant-ID für einen Benutzer kann mithilfe eines Musters oder einer Tenant-Providerklasse bestimmt werden. Beim Muster handelt es sich um einen AAA-Servicesuchpfad für eine Eigenschaft, die eine Tenant-ID definiert. Der Suchpfad muss relativ zu einem Benutzerkonto angegeben werden. Beispiel: '~/ancestors[2]/defaultName'. Bei einer Tenant-Providerklasse handelt es sich um eine Java-Klasse, die die ITenantProvider-Schnittstelle implementiert. Weitere Einzelheiten finden Sie im Installations- und Konfigurationshandbuch. Muster Providerklasse Einschließender Satz für Tenant - Zuordnung Gibt an, wie der einschließende Satz für Tenants für einen Benutzer bestimmt wird. Dieser Parameter wird verwendet, wenn die Multi-Tenant-Funktionalität aktiviert ist. Der einschließende Satz für Tenants kann für einen Benutzer anhand eines Musters oder anhand einer entsprechenden Providerklasse bestimmt werden. Beim Muster handelt es sich um einen AAA-Servicesuchpfad für eine Eigenschaft, die einen einschließenden Satz für Tenants definiert. Der Suchpfad muss relativ zu einem Benutzerkonto angegeben werden. Beispiel: '˜/parameters/boundingSet'. Bei einer Providerklasse eines einschließenden Satzes für Tenants handelt es sich um eine Java-Klasse, die die IBoundingSetProvider-Schnittstelle implementiert. Weitere Einzelheiten finden Sie im Installations- und Konfigurationshandbuch. Muster Providerklasse Zertifikatsposition Gibt das Verzeichnis der vertrauenswürdigen Zertifikate an. Erkennungsendpunkt verwenden? Gibt an, ob der Identitätsprovider ein Erkennungsdokument zurückgibt. Legen Sie für diesen Wert 'wahr' fest, wenn der Identitätsprovider einen Erkennungsdokumentendpunkt unterstützt, und geben Sie die entsprechenden Werte in der Konfigurationsgruppe mit Erkennungsendpunkt an. Legen Sie für diesen Wert 'falsch' fest, wenn der Identitätsprovider keinen Erkennungsdokumentendpunkt unterstützt, und geben Sie die entsprechenden Werte in der Konfigurationsgruppe ohne Erkennungsendpunkt an. Tokenendpunktauthentifizierung Gibt an, wie beim Aufrufen des Tokenendpunkts die Authentifizierung beim Identitätsprovider durchgeführt wird. Verwenden Sie 'Geheimer Clientschlüssel - POST', wenn die Client-ID und der geheime Clientschlüssel im Anforderungshauptteil übertragen werden sollen. Verwenden Sie 'Geheimer Clientschlüssel - Basis', wenn die Client-ID und der geheime Clientschlüssel im HTTP-Header übertragen werden sollen. Geheimer Clientschlüssel - POST Geheimer Clientschlüssel - Basis JWT für den privaten Schlüssel Datei für den privaten Schlüssel Gibt die Datei an, die den privaten Signierschlüssel enthält. Die Datei, die den privaten Signierschlüssel im PKCS8-Format enthält. Es muss ein einzelner privater RSA-Schlüssel mit einer Länge von 2048 Bit enthalten sein. Kennwort für privaten Schlüssel Gibt das Kennwort für den privaten Schlüssel an, mit dem der private Signierschlüssel geschützt wird. Dieses Kennwort ist zum Schutz des privaten Schlüssels erforderlich. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene durch die Verschlüsselung der Datei mit dem privaten Schlüssel anhand eines Kennworts. ID für den privaten Schlüssel Gibt die Schlüssel-ID an, die sich im JWT-Header befinden muss. Die Schlüssel-ID, die im JWT-Header 'kid' festgelegt wird. Verwenden Sie dieses Konfigurationselement, falls der Identitätsprovider die Angabe 'kid' verlangt. Geben Sie keinen Wert an, falls der Identitätsprovider die Angabe 'kid' nicht verlangt. Bereich für Berechtigungsendpunkt Gibt die Bereichsparameterwerte an, die an den Berechtigungsendpunkt übergeben werden. Die Bereichsparameterwerte, die zur Berechtigungsendpunkt-URL für die Authentifizierung hinzugefügt werden. In der Liste möglicher Bereichswerte muss zumindest 'openid' enthalten sein. Kontoanforderungen Gibt an, ob das ID-Token alle Kontoanforderungen enthält. Legen Sie für diesen Wert 'Token' fest, wenn das ID-Token alle Benutzeranforderungen enthält. Legen Sie für diesen Wert 'Benutzerinformationen' fest, wenn ein zusätzlicher Aufruf an den Benutzerinformationsendpunkt erfolgen soll, um Benutzeranforderungen abzurufen, die nicht Teil des ID-Tokens sind. ID-Token Benutzerinformationsendpunkt Position des Signaturschlüssels Gibt die Position des öffentlichen Signierschlüssels oder Zertifikats an. Legen Sie für diesen Wert 'Datei' fest, wenn das Signaturzertifikat manuell vom Identitätsprovider als Zertifikat heruntergeladen und im Dateisystem gespeichert wird. Legen Sie für diesen Wert 'JWKS-Endpunkt' fest, wenn der Identitätsprovider einen Endpunkt für das Abrufen von ID-Tokensignaturschlüsseln unterstützt. Hinweis: Wenn der Identitätsprovider kein Erkennungsdokument unterstützt, aber öffentliche Schlüssel über einen JWKS-Endpunkt bereitstellt, muss der JWKS-Endpunkt eine gültige URI-Angabe für das Abrufen der öffentlichen Schlüssel enthalten. JWKS-Endpunkt Datei Strategie Gibt an, wie bei der Verwendung des Kennwortbewilligungsablaufs die Benutzeridentität ermittelt wird. Legen Sie für diesen Wert 'ID-Token' fest, wenn alle Benutzeranforderungen im ID-Token zurückgegeben werden. Legen Sie für diesen Wert 'ID-Token/Benutzerinformationen' fest, wenn ein ID-Token vom Kennwortbewilligungsablauf zurückgegeben wird, jedoch nicht alle Benutzeranforderungen enthält. Legen Sie für diesen Wert 'Benutzerinformationen' fest, wenn das ID-Token keine Benutzeranforderungen enthält und die Benutzeranforderungen vom Benutzerinformationsendpunkt abgerufen werden sollen. Legen Sie 'Nicht unterstützt' fest, wenn der Identitätsprovider den Kennwortbewilligungsablauf nicht unterstützt. ID-Token ID-Token und Benutzerinformationen Benutzerinformationsendpunkt Nicht unterstützt Bereich einbeziehen? Gibt an, dass bei der Verwendung des Kennwortbewilligungsablaufs der Bereich einbezogen werden soll. Legen Sie für diesen Wert 'Wahr' fest, um anzugeben, dass der Bereichsparameter als Teil der Abfragezeichenfolge für den Kennwortbewilligungsablauf einbezogen werden soll. Legen Sie für diesen Wert 'Falsch' fest, um anzugeben, dass der Bereich nicht in die Abfragezeichenfolge für den Kennwortbewilligungsablauf einbezogen werden soll. Zusätzliche Parameter Gibt zusätzliche Parameter an, die für den Kennwortbewilligungsablauf erforderlich sind. Geben Sie mit diesem Wert zusätzliche Parameter an, die als Teil der Abfragezeichenfolge für den Kennwortbewilligungsablauf einbezogen werden sollen. Der Parameter muss mit '&&' beginnen und URL-codiert sein, damit er sicher in die Abfragezeichenfolge eingefügt werden kann. Beispiel: Wenn der Parameter 'resource=https://ca.ibm.com' in der Abfragezeichenfolge erforderlich ist, muss er wie folgt eingegeben werden: '&resource=https%3A%2F%2Fca.ibm.com'. Kontoanforderungen Gibt an, ob das ID-Token alle Kontoanforderungen enthält. Legen Sie für diesen Wert 'ID-Token' fest, wenn das vom Tokenendpunkt zurückgegebene ID-Token alle Benutzeranforderungen enthält. Legen Sie für diesen Wert 'Benutzerinformationen' fest, wenn ein zusätzlicher Aufruf an den Benutzerinformationsendpunkt erforderlich ist, um alle Benutzeranforderungen abzurufen. ID-Token Benutzerinformationsendpunkt Strategie Gibt die Informationen an, die für die Planung von Jobs gespeichert werden sollen. Legen Sie für diesen Wert 'Berechtigungsnachweise' fest, wenn der Identitätsprovider die Kennwortbewilligung unterstützt und ein gültiges ID-Token zurückgibt, das alle Benutzeranforderungen in der Antwort enthält. Legen Sie für diesen Wert 'Berechtigungsnachweise und ID-Token' fest, wenn der Identitätsprovider den Kennwortbewilligungsablauf unterstützt, jedoch kein gültiges ID-Token in der Antwort zurückgibt oder wenn das ID-Token nicht alle Benutzeranforderungen unterstützt. Legen Sie für diesen Wert 'Aktualisierungstoken' fest, wenn der Identitätsprovider den Tokenaktualisierungsablauf unterstützt, ein nicht ablaufendes Aktualisierungstoken bereitstellt und ein gültiges ID-Token zurückgibt, das alle Benutzeranforderungen aus dem Tokenaktualisierungsablauf enthält. Legen Sie 'Nur ID-Token' fest, wenn der Identitätsprovider weder den Kennwortbewilligungsablauf noch den Tokenaktualisierungsablauf unterstützt (Hinweis: Wird 'Nur ID-Token' festgelegt, kann nicht verifiziert werden, ob der Benutzer noch vorhanden und beim Identitätsprovider aktiviert ist). Berechtigungsnachweise Berechtigungsnachweise und ID-Token Aktualisierungstoken Nur ID-Token Benutzer-ID und Kennwort Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zum Content Store herstellt. Dieser Wert identifiziert den Datenbankbenutzer, der über unbeschränkten Datenbankzugriff verfügt. Das Produkt verwendet dieses Konto zum Zugriff auf den Content Store. Um die Anmeldeberechtigungsnachweise zu schützen, können Sie die Informationen für die Datenbankanmeldung durch Speichern Ihrer Konfiguration sofort verschlüsseln. Datenbankserver und Portnummer Gibt den Hostnamen bzw. die TCP/IP-Adresse des Computers an, auf dem sich der Content Store befindet. Ändern Sie den Wert dieser Eigenschaft, wenn sich der Content Store auf einem fernen Computer befindet oder ein anderer Port verwendet wird. Datenbankserver mit Portnummer oder Instanzname Gibt den Microsoft SQL-Server an, der den Deskriptor Host:Port oder Host\\Instanzname verwendet. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Microsoft SQL-Server entweder mit einem Port oder einer benannten Instanz anzugeben. Verwenden Sie bei der Angabe eines Instanznamens einen umgekehrten Schrägstrich, um den Hostnamen und den Instanznamen voneinander zu trennen. (z. B. Hostname\\Instanz1) Servicename Gibt den Servicenamen (SID) für die Oracle-Datenbankinstanz an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um mit der Oracle-Instanz, die der Datenbank entspricht, eine Verbindung herzustellen. SID Gibt die SID für die Oracle-Datenbankinstanz an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um mit der Oracle-Instanz, die der Datenbank entspricht, eine Verbindung herzustellen. Datenbankname Legt den Namen der Datenbank fest, die als Content Store verwendet wird. Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Der Name wird festgelegt, wenn Sie die Datenbank erstellen. Stellen Sie sicher, das dieser Eigenschaftswert mit dem von Ihnen erstellten Datenbanknamen übereinstimmt. Andernfalls kann das Produkt nicht ausgeführt werden. Datenbankspezifikation Legt die Oracle-Datenbank mit einem Verbindungsdeskriptor fest. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Oracle-Datenbank mit einem Net8-Schlüsselwort/Wert-Paar anzugeben. Version Gibt die Microsoft SQL Server-Version an. SQL Server 2005 SQL Server 2008 SSL-Verschlüsselung aktiviert Gibt an, ob die Datenbankverbindung SSL-Verschlüsselung verwenden soll. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die SSL-Verschlüsselung für die Datenbankverbindung zu aktivieren. Aktiviert? Verwenden Sie diese ID, um diesen Adapter zu aktivieren oder inaktivieren. Adapter-ID Gibt die eindeutige ID dieses Adapters an. Die IDs aller Adapterkonfigurationsinstanzen müssen für alle Adapterinstanzen eindeutig sein, die mit demselben Business Viewpoint-Server verbunden sind. Dazu zählen auch Adapaterinstanzen auf anderen Computern. Datenbank Legt den Datenbanktyp für den Content Store fest. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch festgelegt, wenn Sie den Datenbanktyp für den Content Store im Explorer-Fenster auswählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Microsoft SQL Server-Datenbank (Windows-Authentifizierung) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Oracle-Datenbank (Erweitert) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Legen Sie diese Datenbankverbindung unter Verwendung einer Oracle TNS-Namensbeschreibung fest. Zum Beispiel: (Beschreibung=(Adresse=(Host=MeinHost)(Protokoll=tcp)(Port=1521))(connect_data=(sid=orcl))). Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. DB2-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene DB2-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Wenn ein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen direkt mit der Datenbank hergestellt (Typ 4). Wenn kein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen über den Datenbankclient hergestellt (Typ 2). Gibt den Namen der DB2-Datenbank an. Informix Dynamic Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Informix Dynamic Server-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt den Namen der Informix Dynamic Server-Datenbank an. Externer Objektspeicher Definiert einen externen Objektspeicher. Dateisystem Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Zugriff auf einen dateisystembasierten Objektspeicher. Stellen Sie sicher, dass die Dateisystemposition vorhanden ist und dass der Benutzer, unter dessen Berechtigungsnachweisen der IBM Cognos-Service ausgeführt werden soll, über uneingeschränkten Zugriff darauf verfügt. Pfad Gibt eine Reihe von Pfaden an, die für Windows- und UNIX-Betriebssysteme spezifisch sind. Der Pfad muss mithilfe des Datei-URI-Schemas angegeben werden (d. h. file://host/file-system-path). Das Hostelement in der URI kann dazu verwendet werden, einen Windows-UNC-Pfad anzugeben, wie zum Beispiel \\\\host\\share. Zur Angabe eines lokalen Pfads muss das Hostelement weggelassen werden (d. h. file:///c:/file-system-path). Bei der UNIX-URI wird das Hostelement nicht unterstützt, es muss ein lokaler Pfad verwendet werden. Relative Pfade wie file:///../file-system-path werden nicht unterstützt. Bei verteilten IBM Cognos-Installationen müssen alle Instanzen über Zugriff auf die URI-Positionen verfügen. Datenbank Legt den Datenbanktyp für den Content Store fest. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch festgelegt, wenn Sie den Datenbanktyp für den Content Store im Explorer-Fenster auswählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Gibt zusätzliche Datenbankfeatures an, die als Name=Wert-Paar in der Verbindungszeichenfolge verknüpft werden können. Microsoft SQL Server-Datenbank (Windows-Authentifizierung) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Gibt zusätzliche Datenbankfeatures an, die als Name=Wert-Paar in der Verbindungszeichenfolge verknüpft werden können. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt zusätzliche Datenbankfeatures an, die als Name=Wert-Paar in der Verbindungszeichenfolge verknüpft werden können. Oracle-Datenbank (Erweitert) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Legen Sie diese Datenbankverbindung unter Verwendung einer Oracle TNS-Namensbeschreibung fest. Zum Beispiel: (Beschreibung=(Adresse=(Host=MeinHost)(Protokoll=tcp)(Port=1521))(connect_data=(sid=orcl))). Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. DB2-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene DB2-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. DDL generieren Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Wenn ein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen direkt mit der Datenbank hergestellt (Typ 4). Wenn kein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen über den Datenbankclient hergestellt (Typ 2). Gibt den Namen der DB2-Datenbank an. Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Gibt zusätzliche Datenbankfeatures an, die als Name=Wert-Paar in der Verbindungszeichenfolge verknüpft werden können. Informix Dynamic Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Informix Dynamic Server-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt den Namen der Informix Dynamic Server-Datenbank an. Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Gibt zusätzliche Datenbankfeatures an, die als Name=Wert-Paar in der Verbindungszeichenfolge verknüpft werden können. Datenbank Legt den Datenbanktyp für den Content Store fest. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch festgelegt, wenn Sie den Datenbanktyp für den Content Store im Explorer-Fenster auswählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Planning-Datenbank herstellt. Microsoft SQL Server-Datenbank (Windows-Authentifizierung) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank vorhanden ist. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Planning-Datenbank herstellt. Oracle-Datenbank (Erweitert) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Legen Sie diese Datenbankverbindung unter Verwendung einer Oracle TNS-Namensbeschreibung fest. Zum Beispiel: (Beschreibung=(Adresse=(Host=MeinHost)(Protokoll=tcp)(Port=1521))(connect_data=(sid=orcl))). Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Planning-Datenbank herstellt. DB2-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene DB2-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Wenn ein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen direkt mit der Datenbank hergestellt (Typ 4). Wenn kein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen über den Datenbankclient hergestellt (Typ 2). Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Planning-Datenbank herstellt. Datenbank Legt den Datenbanktyp für den Content Store fest. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch festgelegt, wenn Sie den Datenbanktyp für den Content Store im Explorer-Fenster auswählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Datenbank herstellt. Dieser Wert identifiziert den Datenbankbenutzer, der über unbeschränkten Datenbankzugriff verfügt. Das Produkt verwendet dieses Konto zum Zugriff auf die Datenbank. Um die Anmeldeberechtigungsnachweise zu schützen, können Sie die Informationen für die Datenbankanmeldung durch Speichern Ihrer Konfiguration sofort verschlüsseln. Microsoft SQL Server-Datenbank (Windows-Authentifizierung) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Datenbank herstellt. Dieser Wert identifiziert den Datenbankbenutzer, der über unbeschränkten Datenbankzugriff verfügt. Das Produkt verwendet dieses Konto zum Zugriff auf die Datenbank. Um die Anmeldeberechtigungsnachweise zu schützen, können Sie die Informationen für die Datenbankanmeldung durch Speichern Ihrer Konfiguration sofort verschlüsseln. Oracle-Datenbank (Erweitert) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Legen Sie diese Datenbankverbindung unter Verwendung einer Oracle TNS-Namensbeschreibung fest. Zum Beispiel: (Beschreibung=(Adresse=(Host=MeinHost)(Protokoll=tcp)(Port=1521))(connect_data=(sid=orcl))). Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Datenbank herstellt. Dieser Wert identifiziert den Datenbankbenutzer, der über unbeschränkten Datenbankzugriff verfügt. Das Produkt verwendet dieses Konto zum Zugriff auf die Datenbank. Um die Anmeldeberechtigungsnachweise zu schützen, können Sie die Informationen für die Datenbankanmeldung durch Speichern Ihrer Konfiguration sofort verschlüsseln. DB2-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene DB2-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Wenn ein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen direkt mit der Datenbank hergestellt (Typ 4). Wenn kein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen über den Datenbankclient hergestellt (Typ 2). Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Datenbank herstellt. Dieser Wert identifiziert den Datenbankbenutzer, der über unbeschränkten Datenbankzugriff verfügt. Das Produkt verwendet dieses Konto zum Zugriff auf die Datenbank. Um die Anmeldeberechtigungsnachweise zu schützen, können Sie die Informationen für die Datenbankanmeldung durch Speichern Ihrer Konfiguration sofort verschlüsseln. Informix Dynamic Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Informix Dynamic Server-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt den Namen der Informix Dynamic Server-Datenbank an. Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Datenbank Legt den Datenbanktyp für das Business Viewpoint-Repository fest. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch eingestellt, wenn Sie den Datenbanktyp für das Repository im Explorer-Fenster wählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt eine Instanz einer Microsoft SQL Server 2005-Datenbank mit der folgenden Syntax an: "Computername:Port" Gibt entweder den Namen oder die IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können den Namen 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Ermitteln Sie mit SQL Server Configuration Manager den von der Datenbankinstanz verwendeten TCP-Port. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server 2005. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. DB2-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene DB2-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Wenn ein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen direkt mit der Datenbank hergestellt (Typ 4). Wenn kein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen über den Datenbankclient hergestellt (Typ 2). Gibt den Namen der DB2-Datenbank an. Datenbank Gibt den Controller-Datenbanktyp an. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Der Wert wird automatisch eingestellt, wenn Sie den Controller-Datenbanktyp im Explorer-Fenster wählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Datenverschlüsselung Legt fest, wie die im LDAP-Verzeichnisserver gespeicherten Daten verschlüsselt werden. Wenn für diese Eigenschaft eine andere Verschlüsselung als UTF-8 festgelegt ist, werden die Daten von UTF-8 in die von Ihnen angegebene Verschlüsselung konvertiert. Die Verschlüsselung muss mit den Zeichensatzspezifikationen IANA (RFC 1700) oder MIME übereinstimmen. Verwenden Sie zum Beispiel Windows-1252, ISO-8859-1, ISO-8859-15, Shift_JIS, UTF-16 oder UTF-8. Ping-Zeitlimit in Sekunden Gibt die maximale Anzahl von Sekunden an, die auf eine Antwort auf den Ping-Aufruf gewartet werden soll. Wenn innerhalb des festgelegten Intervalls keine Antwort auf den Ping-Aufruf erfolgt, wird der Prozess automatisch neu gestartet. Stopp-Wartezeit in Sekunden Gibt die maximale Anzahl von Sekunden an, die der IBM Cognos-Service auf das Beenden des Vorgangs wartet. Nach dem Ablaufen dieser Zeitperiode wird der Prozess automatisch gestoppt. Maximaler Speicher in MB Gibt die maximale Speicherkapazität in MB an, die für den Prozess zur Verfügung steht. Dieser Wert legt die Speicherkapazität fest, die von Java Virtual Machine verwendet wird. Der Wert hängt von der verfügbaren Speicherkapazität ab. Wenn dieser Wert zu hoch ist, wird der Vorgang nicht gestartet, und es werden keine Protokollinformationen generiert. Rufen Sie die Testaktion auf, um festzustellen, ob dieser Wert gültig ist. Portnummer zum Herunterfahren Legt den Port fest, an dem das Produkt den Abschaltbefehl empfängt. Diese Portnummer wird von Tomcat verwendet. Wenn Sie den Port ändern, wird dieser automatisch in der Datei server.xml im Verzeichnis Cognos-Verzeichnis/tomcat/conf aktualisiert. Position des Signierschlüsselkeystores Gibt die Position der Keystoredatenbank an, die die Signierschlüsselpaare enthält. Bei verteilten Installationen muss sich diese Datenbank auf jedem Computer befinden. Kennwort des Signierschlüsselkeystores Gibt das Kennwort für den Schutz der Datenbank des Signierschlüsselkeystores an. Dieses Kennwort bietet eine zusätzliche Sicherheitsstufe, die beim Speichern von Schlüsseln in Dateien nicht verfügbar ist. Standardmäßig wird dieses Kennwort sofort beim Speichern Ihrer Konfiguration verschlüsselt. Position des Verschlüsselungsschlüsselkeystores Gibt die Position des Keystores an, der die Verschlüsselungsschlüsselpaare enthält. Bei verteilten Installationen muss sich diese Datenbank auf jedem Computer befinden. Kennwort des Verschlüsselungsschlüsselkeystores Gibt das Kennwort zum Schutz der Datenbank des Verschlüsselungsschlüsselkeystores an. Dieses Kennwort bietet eine zusätzliche Sicherheitsstufe, die beim Speichern von Schlüsseln in Dateien nicht verfügbar ist. Standardmäßig wird dieses Kennwort sofort beim Speichern Ihrer Konfiguration verschlüsselt. Pfad Legt das Subset der URLs in einer Domäne fest, für die das Cookie gültig ist. Wenn ein Cookie mit der Domäne übereinstimmt, wird die Pfadnamen-Komponente der URL mit dem Wert dieser Eigenschaft verglichen. Wenn die Werte übereinstimmen, ist das Cookie gültig. Der Pfad "/" ist der allgemeinste Pfad. Domäne Gibt die Domäne an, für die das Cookie gültig ist. Die Domänenattribute des Cookies werden mit dem Internet-Domänennamen des Hosts verglichen, aus dem die URL gelesen wird. Wenn die Werte übereinstimmen, ist das Cookie gültig. Ist das Sicherheitsflag aktiviert? Gibt an, ob das Cookie nur an sichere Server übertragen werden soll. Wenn diese Eigenschaft auf 'Wahr' eingestellt ist, wird das Cookie nur an HTTPS-Server übertragen. Wenn die Eigenschaft auf 'Falsch' eingestellt ist, kann das Cookie auch über nicht sichere Verbindungen versendet werden. Angepasste Eigenschaften Legt einen Satz mit angepassten Eigenschaften fest. Der Benutzer muss für jede angepasste Eigenschaft einen Namen und einen Wert angeben. SMTP-Mail-Server Legt den Hostnamen sowie die Portnummer des Mail-Server-Computers fest. Verwenden Sie die folgende Syntax, um den Pfad für den Mail-Server anzugeben: Host:Port. Der Standard-SMTP-Port ist auf den meisten Mail-Servern 25. Konto und Kennwort Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort für die Anmeldung am Mail-Server an. Wenn der Mail-Server zum Senden von Nachrichten Authentifizierung erfordert, geben Sie eine gültige Benutzer-ID und ein gültiges Kennwort ein. Wenn der Mail-Server keine Authentifizierung erfordert, lassen Sie diese Werte leer. Standardabsender Gibt die E-Mail-Adresse des Absenders an. Die E-Mail-Adresse für den 'Absender' ausgehender Nachrichten. Verwenden Sie eine gültige E-Mail-Adresse. Identitätsprovider Gibt die Implementierung eines OpenID Connect-Identitätsproviders an. Ersteller Gibt den Ersteller der OpenID-Anforderung an. Eine Zeichenfolge, die den Identitätsprovider darstellt, der die Anforderungen im ID-Token erstellt hat. Dieser Wert muss mit dem Wert des Eintrags 'iss' im JSON-Dokument für das ID-Token übereinstimmen. Tokenendpunkt Gibt den Tokenendpunkt für OpenID Connect an. Der Tokenendpunkt wird dazu verwendet, nach einer erfolgreichen Authentifizierung beim OpenID Connect-Identitätsprovider das Identitätstoken abzurufen. Berechtigungsendpunkt Gibt den Berechtigungsendpunkt für OpenID Connect an. Beim Berechtigungsendpunkt handelt es sich um eine URL, die der OpenID Connect-Identitätsprovider zur Authentifizierung verwendet. In den meisten Fällen sollte bei der URL das HTTPS-Schema verwendet werden. Der Berechtigungsendpunkt wird aufgerufen, wenn Benutzer eine Authentifizierung beim OpenID Connect-Identitätsprovider durchführen. Client-ID Gibt die Client-ID für OpenID Connect an. Die Client-ID, die der Anwendung vom OpenID Connect-Identitätsprovider zugewiesen wird. Geheimer Clientschlüssel für OpenID Connect Gibt den geheimen Clientschlüssel an, der der Anwendung vom OpenID Connect-Identitätsprovider zugewiesen wird. Der geheime Clientschlüssel, der der Anwendung vom OpenID Connect-Identitätsprovider zugewiesen wird. Zertifikatsdatei des Identitätsproviders Gibt die Position des Zertifikats an, das vom OpenID Connect-Identitätsprovider zum Signieren des Identitätstokens verwendet wird. Pfad der Datei mit dem Zertifikat, das vom Identitätsprovider zum Signieren des JSON-Web-Tokens verwendet wird. Der Pfad muss den Zertifikatsdateinamen enthalten und sich an einer Position befinden, auf den die aktive Cognos Analytics-Instanz zugreifen kann. Das Zertifikat muss in einem PEM-Format vorliegen, darf nur das Public-Key-Zertifikat enthalten und muss die Zertifikatsanfangs- und -endzeilen umfassen. Die Zertifikatsdatei darf sich nicht im Verzeichnis 'configuration/certs' befinden. JWKS-Endpunkt Gibt den OpenID Connect-Endpunkt für das Abrufen von JWT-Signierschlüsseln an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname:Port>/affwebservices/CASSO/oidc/jwks?AuthorizationProvider=<Providername> Beim JWKS-Endpunkt handelt es sich um eine URL, die der OpenID-Identitätsprovider verwendet, um Signierschlüsseldaten bereitzustellen. In den meisten Fällen sollte bei der URL das HTTPS-Schema verwendet werden. Der JWKS-Endpunkt wird aufgerufen, wenn ein vom Identitätsprovider zurückgegebenes ID-Token validiert wird. Rückgabe-URL Die Rückgabe-URL, die beim OpenID Connect-Identitätsprovider konfiguriert ist. Die Rückgabe-URL, die vom OpenID Connect-Identitätsprovider nach der erfolgreichen Authentifizierung eines Benutzers aufgerufen wird. Das URL-Format lautet https://dispatcherHOST:dispatcherPORT/bi/completeAuth.jsp oder https://webserverHOST:webserverPORT/ibmcognos/bi/completeAuth.jsp. Mit dieser URL wird die Cognos Analytics-Authentifizierung mit dem OpenID Connect-Identitätsprovider abgeschlossen. Erkennungsendpunkt Gibt den Erkennungsendpunkt für OpenID Connect an. Der Erkennungsendpunkt wird verwendet, um die OpenID Connect-Konfiguration mit dem Berechtigungsendpunkt, dem Tokenendpunkt, dem JWKS-Endpunkt und dem Aussteller abzurufen. Name der Identitätsanforderung Gibt den Namen der Anforderung für den Zielnamespace an. Zeichenfolge, die den Namen der Anforderung von id_token für den Zielnamespace darstellt. Bei diesem Wert muss es sich um einen einzelnen Zeichenfolgewert in id_token handeln, der für alle Kontoobjekte vorhanden ist. Name der vertrauenswürdigen Umgebung Gibt den Umgebungsvariablennamen an, der für die Übertragung der Anforderung an den Zielnamespace verwendet wird. Zeichenfolge, die den Umgebungsvariablennamen darstellt, der für die Übertragung der Anforderung an den Zielnamespace verwendet wird. Dieser Wert ist abhängig vom Typ des Zielnamespace und entspricht der Methode, mit der der Zielnamespace die Identität des Benutzers abruft. Beispiel: Die Namespacetypen LDAP und Active Directory erwarten beide, dass die Identität des Benutzers in der Umgebungsvariable REMOTE_USER übergeben wird. ID des Weiterleitungsnamespace Gibt die ID des Namespace an, der mit der vom OpenID-Identitätsprovider abgerufenen Anforderung aufgerufen wird. Zeichenfolge, die die ID des Namespace darstellt, der mit der vom OpenID-Identitätsprovider abgerufenen Anforderung aufgerufen wird. Dieser Wert muss mit der Namespace-ID eines konfigurierten Namespace (z. B. LDAP, AD usw..) übereinstimmen. Eindeutige Identifizierung Gibt den Wert an, der zur eindeutigen Identifizierung von Kontoobkjekten verwendet wird. Geben Sie entweder eine Objektmodelleigenschaft eines vorhandenen Content Manager-Kontos (z. B. E-Mail, Benutzername, Standardname usw.) oder den Namen einer konfigurierten benutzerdefinierten Eigenschaft an. Für alle Konten muss eine Anforderung für eine Objektmodelleigenschaft eines vorhandenen Content Manager-Kontos oder die konfigurierte benutzerdefinierte Eigenschaft vom Identitätsprovider zurückgegeben werden. Der ausgewählte Wert muss für alle Kontoobjekte eindeutig sein. Der ausgewählte Wert muss im Laufe der Zeit konstant bleiben und es muss eine geringe Wahrscheinlichkeit bestehen, dass er geändert werden muss. Hinweis: Dieser Wert darf nach der Anfangskonfiguration des Namespace nicht geändert werden.
Konfigurationsgruppe Definiert die Eigenschaften für die Konfigurationsgruppe. Gruppeneinstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Konfigurationsgruppeninformationen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen festzulegen, die der Konfigurationsservergruppe zugeordnet sind. Gruppenname Gibt den Namen der Konfigurationsgruppe an. Dieser Name definiert eine Gruppe von Installationen/Servern mit einer gemeinsamen Konfiguration innerhalb einer Konfigurationsgruppe. Dieser Wert muss für alle Server in der Konfigurationsgruppe identisch und für jede Gruppe eindeutig sein. Verschiedene Konfigurationsgruppen müssen unterschiedliche Namen aufweisen. Ein beschreibender Name wie "Bestand_Produktion" wird empfohlen. Gruppenkennwort Gibt das Kennwort an, das die sichere Kommunikation zwischen Mitgliedern der Konfigurationsgruppe ermöglicht. Das Kennwort muss für alle Mitglieder der Gruppe identisch sein. Gruppenkontaktport Gibt die Portnummer an, die für die Gruppenkommunikation und -koordination des primären Konfigurationsgruppenmitglieds verwendet wird. Andere CA-Installationen verwenden diesen Port und Gruppenkontakthost, wenn sie zum ersten Mal in die Konfigurationsgruppe aufgenommen werden. Gruppenkontakthost Gibt den Hostnamen des primären Konfigurationsgruppenmitglieds an. Dabei muss es sich um denselben Host handeln wie bei der primären Content Manager-Installation. Einstellungen des lokalen Mitglieds Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Informationen für die lokale Konfigurationsgruppe festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen festzulegen, die dem lokalen Mitglied der Konfigurationsgruppe zugeordnet sind. Port für die Synchronisierung von Mitgliedern Gibt die Nummer des lokalen Ports für die Netzkommunikation an, über den Konfigurationsinformationen von einem Server zu einem anderen übertragen und synchronisiert werden. Es kann sich um einen beliebigen freien Port handeln Port für die Koordination von Mitgliedern Gibt die Nummer des lokalen Ports für die Netzkommunikation an, über den die Gruppenkoordination erfolgt. Dieser Port wird für das Erkennen einer Gruppe und die Teilnahme an einer Gruppe sowie für Verwaltung einer aktuellen Liste der Konfigurationsgruppenmitglieder verwendet. Bei der primären CM-Installation ist der Gruppenkontaktport derselbe Port. Host für die Koordination von Mitgliedern Gibt den Namen des lokalen Hosts für die Netzkommunikation an, über den die Gruppenkoordination erfolgt. Hostname, der in die Netzadresse aufgelöst wird, die für die Gruppenkommunikation mit dieser Installation verwendet werden soll. Der Netzhostname des Computers wird standardmäßig verwendet. Wenn die lokale Maschine über mehrere Netzadapter verfügt, kann es erforderlich sein, den Netzhostnamen oder eine IP-Adresse anzugeben, um sicherzustellen, dass das Produkt den korrekten Adapter verwendet.
TM1 Application Server Definiert eine Eigenschaftsgruppe für TM1 Application Server. Maximaler Speicher in MB Gibt die maximale Speicherkapazität in MB an, die für den Prozess zur Verfügung steht. Dieser Wert legt die Speicherkapazität fest, die von Java Virtual Machine verwendet wird. Der Wert hängt von der verfügbaren Speicherkapazität ab. Wenn dieser Wert zu hoch ist, wird der Vorgang nicht gestartet, und es werden keine Protokollinformationen generiert. TM1 Application Server Gateway-URI Gibt die URI zum Gateway an. Das Gateway muss sich auf demselben Computer wie der Web-Server befinden. Externe Dispatcher-URI Gibt die externe URI für den Zugriff auf den Service an. Gibt die externe URI für den Zugriff auf den Service an, wenn sich dieser hinter einer Firewall befindet. Für dieses Element wird standardmäßig die interne Service-URI verwendet. Sitzungszeitlimit (min) Sitzungszeitlimit für das Planning-Service-Portal. Gibt die zulässige Dauer der Inaktivität an, bevor eine Sitzung beendet wird. Qualifizierte Pfade erzwingen Qualifizierte Pfade erzwingen. Qualifizierte Pfade erzwingen. Benachrichtigungsprovider Gibt den Benachrichtigungsprovider an. Gibt den Benachrichtigungsprovider an, der das Senden von Benachrichtigungen steuert. DLS: E-Mails werden gesendet (falls ein Mail-Server konfiguriert ist), in im Cognos-Maileingang werden jedoch keine Benachrichtigungen angezeigt. HTS: Benachrichtigungen werden an den Cognos-Maileingang gesendet; E-Mails werden ebenfalls gesendet, wenn ein Mail-Server konfiguriert ist. Business Viewpoint aktivieren Business Viewpoint aktivieren. Business Viewpoint aktivieren. Business Viewpoint-URI Gibt die Business Viewpoint-URI an. Gibt die Business Viewpoint-URI an. Scorecarding aktivieren Scorecarding aktivieren. Scorecarding aktivieren. Cognos Connection-Ordnername Gibt den Standardnamen des IBM Cognos-Ordners an. Wird zur Angabe des Standardnamens des IBM Cognos-Ordners verwendet, der auf der Ebene der öffentlichen Ordner erstellt wird und URL-Objekte enthalten soll. Anwendungsdefinitionspfad Der Pfad für die Position der TM1 Application-Definitionen. Kann eine UNC-Referenz sein. Wird dazu verwendet, die Position der Anwendungsdefinitionsdateien anzugeben. Benutzervorgabenpfad Der Pfad für die Position der Benutzervorgabendateien. Wird dazu verwendet, die Position der Benutzervorgabendateien anzugeben. Dies betrifft nur TM1 Server, die mit der nativen TM1-Sicherheit authentifiziert wurden. Servicekonfigurationsdateipfad Gibt die Position der Zeichenfolge-XML-Dateien an, in denen die TM1 Application Server-Konfigurationsgespeichert ist. Gibt den Namen des Ordners an, in dem sich die Zeichenfolge-XML-Dateien befinden. TM1 Application Server Dispatcher-URI Legt die URI zum Dispatcher fest, der Anforderungen aus Services auf demselben Computer verarbeitet. Benutzer-ID und Kennwort Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an. Dieser Wert gibt den Planning-Benutzer an, der über Zugriffsberechtigungen für Planning Server verfügt. Services verwenden dieses Konto zur Authentifizierung bei Planning Server. Namespace Gibt die Informationen zum Namespace an. Diese Eigenschaft ist optional. Sie gibt die für die Authentifizierung erforderlichen Namespace-Informationen an. TM1 Clients Konfigurationseinstellungen für TM1 Clients Bereitstellungs-URI Gibt die URI der Bereitstellungssite an. Gibt die URI der Bereitstellungssite an. Für dieses Element wird standardmäßig die URI der Planning-Service-Anwendung verwendet. Bereitstellungsinstallationen ermöglichen Gibt an, ob Clients über den TM1 Application Server bereitgestellt werden können. Gibt an, ob Client-Software auf Endbenutzermaschinen bereitgestellt werden kann. Bereitstellungsaktualisierungen ermöglichen Gibt an, ob vorhandene Clients über den TM1 Application Server aktualisiert werden können. Gibt an, ob bei einer TM1 Application Server-Aktualisierung vorhandene Client-Software auf Endbenutzermaschinen aktualisiert werden kann. Publizieren aus Cognos Insight ermöglichen Publizieren aus Cognos Insight ermöglichen. Publizieren aus Cognos Insight ermöglichen. Cognos Insight-Pingsignalfrequenz (Sekunden) Gibt die Frequenz an, mit der Cognos Insight ein Pingsignal an den TM1 Application Server sendet. Gibt die Frequenz an, mit der der Cognos Insight-Client im 'Contributormodus' ein Pingsignal an den TM1 Application Server sendet. Der Standardwert beträgt 30 Sekunden. Starten TM1 Application Server starten Stoppen TM1 Application Server stoppen TM1 Excel Service Definiert eine Eigenschaftsgruppe für den TM1 Excel Service. TM1 Excel Service-Unterstützung für TM1 Web mit der Funktionalität für das Exportieren in Excel. Starten TM1 Excel Service starten Stoppen TM1 Excel Service stoppen Installieren TM1 Excel Service registrieren Deinstallieren Registrierung für TM1 Excel Service aufheben TM1 Admin Server Definiert eine Eigenschaftsgruppe für TM1 Admin Server. Portnummer des TM1 Admin Server-Hosts Gibt die TCP-Portnummer an, die von TM1 Admin Server für die nicht gesicherte Kommunikation verwendet wird. SSL-Portnummer von TM1 Admin Server Gibt die TCP-Portnummer an, die von TM1 Admin Server für die gesicherte Kommunikation (SSL-Kommunikation) verwendet wird. Unterstützung für Nicht-SSL-Clients? Gibt an, ob TM1 Admin Server Nicht-SSL-TM1 Clients unterstützt. Setzen Sie den Parameter auf 'wahr', um TM1 Admin Server zur Unterstützung von Nicht-SSL-Clients und für den Empfang von Clientverbindungen auf sicheren (SSL) und nicht gesicherten Ports zu konfigurieren. Ist der Parameter auf 'falsch' gesetzt, unterstützt TM1 Admin Server lediglich SSL-Clientverbindungen beim gesicherten Port. Position der Diffie-Hellman-2048-Bit-Schlüsseldatei Gibt die Position der Diffie-Hellman-2048-Bit-Schlüsseldatei an. Der vollständige Pfad der Datei, die einen vorgenerierten Diffie-Hellman-2048-Bit-Schlüssel enthält. Die Generierung der Diffie-Hellman-Parameter kann rechnerisch aufwendig sein. Zum Reduzieren des Ressourcenverbrauchs und zur Reduzierung der Zeit, die zum Laden des TM1 Servers erforderlich ist, sollte der Diffie-Hellman-2048-Bit-Schlüssel vorgeneriert und in einer Datei gespeichert werden, die beim Start von TM1 Admin Server gelesen wird. Position der Diffie-Hellman-1024-Bit-Schlüsseldatei Gibt die Position der Diffie-Hellman-1024-Bit-Schlüsseldatei an. Der vollständige Pfad der Datei, die einen vorgenerierten Diffie-Hellman-1024-Bit-Schlüssel enthält. Die Generierung der Diffie-Hellman-Parameter kann rechnerisch aufwendig sein. Zum Reduzieren des Ressourcenverbrauchs und zur Reduzierung der Zeit, die zum Laden des TM1 Servers erforderlich ist, sollte der Diffie-Hellman-1024-Bit-Schlüssel vorgeneriert und in einer Datei gespeichert werden, die beim Start von TM1 Admin Server gelesen wird. Position der Diffie-Hellman-512-Bit-Schlüsseldatei Gibt die Position der Diffie-Hellman-512-Bit-Schlüsseldatei an. Der vollständige Pfad der Datei, die einen vorgenerierten Diffie-Hellman-512-Bit-Schlüssel enthält. Die Generierung der Diffie-Hellman-Parameter kann rechnerisch aufwendig sein. Zum Reduzieren des Ressourcenverbrauchs und zur Reduzierung der Zeit, die zum Laden des TM1 Servers erforderlich ist, sollte der Diffie-Hellman-512-Bit-Schlüssel vorgeneriert und in einer Datei gespeichert werden, die beim Start von TM1 Admin Server gelesen wird. Position der Zertifikatsdatei Gibt die Position der Zertifikatsdatei an. Der vollständige Pfad der TM1 Admin Server-Zertifikatsdatei mit dem öffentlichen/privaten Schlüsselpaar. Position der Zertifikatswiderrufdatei Gibt die Position der Zertifikatswiderrufdatei an. Der vollständige Pfad der TM1 Admin Server-Zertifikatswiderrufsdatei. Eine Zertifikatswiderrufsdatei existiert nur, wenn ein Zertifikat widerrufen wurde. TM1 Admin Server-Zertifikat exportieren? Gibt an, ob das TM1 Admin Server-Zertifikat vom Windows-Zertifikatspeicher exportiert werden soll. Wenn der Parameterwert auf 'wahr' gesetzt ist, wird das TM1 Admin Server-Zertifikat vom Windows Zertifikatspeicher exportiert, sobald es von TM1 Admin Server angefordert wird. Sie müssen außerdem die folgenden TM1 Admin Server-Parameter festlegen: 'TM1 Admin Server-Exportschlüssel-ID', 'TM1 Admin Server-Zertifikats-ID', 'Position der Datei mit dem Kennwort für privaten TM1 Admin Server-Schlüssel', 'Position der Schlüsseldatei für das Kennwort von TM1 Admin Server', 'Position der Datei der Zertifizierungsstelle von TM1 Admin Server'. Weitere Informationen zum Gebrauch Ihrer eigenen Sicherheitszertifikate und zum Export von Zertifikaten aus dem Windows-Zertifikatspeicher finden Sie im Abschnitt 'Unabhängige Zertifikate verwenden' im 'TM1 Betriebshandbuch'. TM1 Admin Server-Exportschlüssel-ID Gibt den Identitätsschlüssel zum Export des TM1 Admin Server-Zertifikats vom Windows-Zertifikatsspeicher an. Dieser Parameter wird nur verwendet, wenn Sie den Zertifikatsspeicher verwenden. TM1 Admin Server-Zertifikats-ID Gibt den Namen des Principals an, für den das TM1 Admin Server-Zertifikat ausgestellt wurde. Position der Datei mit dem Kennwort für privaten TM1 Admin Server-Schlüssel Gibt die Position der Datei mit dem Kennwort für privaten Schlüssel an. Der vollständige Pfad der Datei, die das verschlüsselte Kennwort für den privaten Schlüssel von TM1 Admin Server enthält. Position der Schlüsseldatei für das Kennwort von TM1 Admin Server Gibt die Position der Kennwortschlüsseldatei an. Der vollständige Pfad der Datei, die den Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln des Kennworts für den privaten Schlüssel enthält. Position der Datei der Zertifizierungsstelle von TM1 Admin Server Gibt den vollständigen Pfad zur Datei der Zertifizierungsstelle an. TM1 Admin Server-IP-Unterstützung Gibt das/die Internetprotokoll(e) an, das/die TM1 Admin Server unterstützt. IPv4 IPv6 Dualmodus (IPv4 und IPv6) Aktivitätsintervall in Sekunden Gibt das Intervall in Sekunden an, in dem der TM1 Server den TM1 Admin Server informiert, dass er aktiv ist. Leerlauf-Zeitlimit in Sekunden Gibt das Intervall in Sekunden an, während dessen der TM1 Server inaktiv sein kann, bevor er vom TM1 Admin Server entfernt wird. TM1 Admin Server-Zertifikatsversion Gibt an, welche Version des von TM1 generierten SSL-Zertifikats verwendet werden soll. Standardmäßig wird die 1024-Bit-Verschlüsselungsversion des von TM1 generierten SSL-Zertifikats verwendet. Ändern Sie diesen Parameter nur, wenn Sie die neue 2048-Bit-Verschlüsselungsversion des Standardzertifikats verwenden möchten. Sie können die neue Version mit alten und neuen TM1 Clients verwenden, Sie müssen jedoch die Clients für die Verwendung der neuen Zertifizierungsstellendatei konfigurieren. Dieser Parameter ist nicht anwendbar, wenn Sie eigene SSL-Zertifikate verwenden. Gültige Werte: 1 = Aktivierung der 1024-Bit-Verschlüsselung mit sha-1 (Standardwert) durch die Zertifizierungsstelle; 2 = Aktivierung der 1048-Bit-Verschlüsselung mit sha-256 durch die Zertifizierungsstelle. Starten TM1 Admin Server starten Stoppen TM1 Admin Server stoppen Registrieren Der TM1 Admin Server-Service wird registriert.
TM1 Server Definiert eine Eigenschaftsgruppe für den TM1 Server. TM1 Server-Instanzen TM1 Server-Instanz Definiert eine Eigenschaftsgruppe für eine TM1 Server-Instanz. TM1 Server-Konfigurationspfad Gibt den Pfad der TM1-Konfigurationsdatei an. Die TM1 Server-Konfigurationsdatei heißt 'tm1s.cfg'. Sie enthält Konfigurationseinstellungen wie z. B. 'DataDirectory' und 'ServerName'. Dieser Pfad kann absolut oder relativ in Bezug auf das bin-Verzeichnis oder das bin64-Verzeichnis der IBM Cognos-Installation in 64-Bit-Installationen sein (z. B. C:\\Program Files\\IBM\\Cognos\\TM1\\bin). Starten Starten des TM1 Servers Stoppen Stoppen des TM1 Servers Registrieren Der TM1 Server-Service wird registriert. Registrierung aufheben Registrierung für TM1 Server-Service wird aufgehoben.
Maximale Dateianhanggröße in MB Dieser Parameter legt die maximale Größe eines Dateianhangs fest, der auf den Business Viewpoint-Server hochgeladen werden kann. Der Wert 0 zeigt an, dass es keine Einschränkung bei der Maximalgröße gibt. Tomcat-Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Tomcat-Anwendungsserver. Die Business Viewpoint-Webanwendung wird auf dem Tomcat-Server ausgeführt. HTTP/1.1-Portnummer Gibt die TCP-Portnummer an, an der der Tomcat-Server Client-Verbindungen empfangen kann. SSL HTTP/1.1-Portnummer Gibt die TCP-Portnummer an, an der der Tomcat-Server SSL-Client-Verbindungen empfangen kann. SSL-Port verwenden Gibt an, ob alle an den Standardport gesendeten Anforderungen an den SSL-Port umgeleitet wurden. Portnummer zum Herunterfahren Gibt die TCP-Portnummer an, an der der Tomcat-Server Anforderungen zum Herunterfahren empfangen kann. Zeitlimit der Sitzung in Minuten Gibt den Zeitrahmen zwischen Client-Anforderungen an, bevor der Servlet-Container diese Sitzung für ungültig erklärt. Ein Wert von -1 zeigt an, dass für diese Sitzung kein Zeitlimit überschritten werden kann. Starten Tomcat wird gestartet Stoppen Tomcat wird gestoppt
Business Viewpoint-Repository Eigenschaften des Business Viewpoint-Repositorys. Legt den Datenbanktyp für das Business Viewpoint-Repository fest. Benachrichtigung Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der auf einen Mail-Serverkonto zugegriffen werden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe zum Konfigurieren eines Kontos, von dem alle Benachrichtigungen gesendet werden. Standard-Antwortadresse Gibt die E-Mail-Adresse an, an die die Antwort gesendet wird. Diese Einstellung legt die E-Mail-Adresse für den Empfänger ausgehender Antworten auf Nachrichten fest. Verwenden Sie eine gültige E-Mail-Adresse.
Business Viewpoint-Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für IBM Cognos Business Viewpoint Server. Verwenden Sie diese Eigenschaften zum Festlegen von Verbindungsinformationen für den Business Viewpoint-Hauptserver. Server-Host Gibt den Namen des Business Viewpoint-Servers an. Server-Portnummer Gibt die TCP-Portnummer an, an der der Business Viewpoint-Server Client-Verbindungen empfangen kann. Business Viewpoint Client-Adapter Definiert die Adapter für IBM Cognos Business Viewpoint Client. Verwenden Sie diese Eigenschaften zum Definieren der Business Viewpoint Client-Adapter. Adapter Gibt den Adaptertyp an. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Der Wert wird automatisch eingestellt, wenn Sie den Typ eines neuen Adapters auswählen. Relationale Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Adapter für relationale Datenbanken von Business Viewpoint Client. Analyst Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Analyst-Adapter von Business Viewpoint Client. Version Gibt die Version von IBM Cognos Analyst an. 8.1 8.3 8.4 8.4.1 10.1 oder 10.1.1 Benutzername und Kennwort Gibt den Benutzernamen und das Kennwort für die Anmeldung bei IBM Cognos Analyst an. Benutzerberechtigungsnachweise sind für die Analyst-Versionen 7.3 und 8.1 erforderlich. Für neuere Versionen wird dieser Parameter nicht benötigt. Namespace Gibt den IBM Cognos Analyst-Namespace an. Der Namespace ist für die Analyst-Versionen 7.3 und 8.1 erforderlich. Für neuere Versionen wird dieser Parameter nicht benötigt. Ältere Contributor-Version vor Version 8.4 Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Contributor-Adapter (Contributor-Versionen vor Version 8.4) von Business Viewpoint Client. Importverzeichnis der Benutzer Gibt ein Verzeichnis an, aus dem Benutzer die E-Liste, die Zugriffstabelle und Rechte nach Contributor Administration Console (exportiert vom Business Viewpoint-Server unter Verwendung von Business Viewpoint Client) importieren. Exportverzeichnis der Benutzer Gibt ein Verzeichnis an, in das Benutzer die E-Liste, die Zugriffstabelle und Rechte aus Contributor Administration Console exportieren, die anschließend auf den Business Viewpoint-Server unter Verwendung von Business Viewpoint Client importiert werden. Contributor Version 8.4 oder höher Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Contributor-Adapter (Contributor Version 8.4 oder höher) von Business Viewpoint Client. IBM Cognos-Dispatcher-URI Gibt die IBM Cognos-Dispatcher-URI an. IBM Cognos-Namespace-ID Gibt den IBM Cognos-Namespace an. IBM Cognos-Benutzername und -Kennwort Gibt den Benutzernamen und das Kennwort für IBM Cognos an. Controller Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Controller-Adapter von Business Viewpoint Client. Controller-Benutzername Gibt den Controller-Benutzernamen an. Gibt die Controller-Datenbankparameter an. IBM InfoSphere Master Data Management Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Adapter zum Verschieben von Daten zwischen IBM InfoSphere Master Data Management Server und IBM Cognos Business Viewpoint. Datenbankverbindungszeichenfolge für IBM InfoSphere Master Data Management Server Die Position der Daten beim Laden in IBM Cognos Business Viewpoint Studio. Verbindungszeichenfolge für Staging-Datenbank von IBM InfoSphere Master Data Management Server Die Position, an die Daten bei der Aktualisierung von Daten von IBM Cognos Business Viewpoint Studio nach IBM InfoSphere Master Data Management Server geschrieben werden. TM1 Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den TM1-Adapter von Business Viewpoint Client. TM1-Version Gibt die Version von IBM Cognos TM1 an. 9.4 9.5 oder höher TM1 Server-Name Gibt den Namen des TM1 Servers an. TM1-Admin-Host Gibt den Namen des TM1-Admin-Servers an. Benutzername und Kennwort für TM1 Gibt den Benutzernamen und das Kennwort für den TM1 Server an, der TM1-native Authentifizierung verwendet. IBM Cognos Gateway-URL Gibt die IBM Cognos-Gateway-URI für die CAM-Authentifizierung an. Geben Sie die Gatewayinformationen ein, um die CAM-Sicherheit (CAM = Cognos Access Manager) für IBM Cognos TM1 9.4 oder höher zu verwenden. Dieses Feld ist optional. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, werden Sie zur Eingabe der Gateway-URI beim Start des TM1-Adapters aufgefordert. IBM Cognos-Namespace-ID Gibt den IBM Cognos-Namespace für die CAM-Authentifizierung an. Geben Sie den Namen des Namespace ein, um die CAM-Sicherheit (CAM = Cognos Access Manager) für IBM Cognos TM1 9.4 oder höher zu verwenden. Dieses Feld ist optional. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, werden Sie zur Eingabe des Namespace beim Start des TM1-Adapters aufgefordert. IBM Cognos-Benutzername und -Kennwort Gibt den Benutzernamen und das Kennwort von IBM Cognos für die CAM-Authentifizierung an. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, das alle Benutzer verwenden, um die CAM-Sicherheit (CAM = Cognos Access Manager) für IBM Cognos TM1 9.4 oder höher zu verwenden. Dieses Feld ist optional. Wenn Sie dieses Feld leer lassen, werden Sie zur Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts beim Start des TM1-Adapters aufgefordert. CSV-Dateien Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Adapter für CSV-Dateien von Business Viewpoint Client. Position der CSV-Dateien Gibt ein Verzeichnis auf einem Dateisystem an, wo die CSV-Dateien gespeichert werden sollen. Das Verzeichnis wird zum Exportieren und Importieren von CSV-Dateien in den bzw. aus dem Business Viewpoint-Server verwendet. Stellen Sie sicher, dass das Verzeichnis bereits vorhanden ist. Transformer Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Transformer-Adapter von Business Viewpoint Client.
Authentifizierung Legt die allgemeinen Eigenschaften für die Authentifizierung fest, die für alle Benutzer zutreffen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um die Sicherheitsumgebung für alle Benutzer einzustellen, ungeachtet der Benutzeridentität oder -rolle oder des Authentifizierungsproviders. Leerlauf-Zeitlimit in Sekunden Gibt die maximale Sekundenanzahl an, für die eine Benutzersitzung nicht aktiv sein kann, bevor eine erneute Authentifizierung erforderlich wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um einen Benutzer nach einer festgelegten Leerlaufdauer automatisch abzumelden. Stellen Sie jedoch sicher, dass dieses Zeitlimit sowohl unter Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten als auch Benutzerfreundlichkeit angemessen ist. Gemeinsames Verwenden von Sitzungsinformationen zwischen Clientanwendungen zulassen? Gibt an, ob Sitzungsinformationen von einer Clientanwendung und einem anderen Client auf demselben Computer gemeinsam verwenden sollen. Wenn eine Einzelanmeldung für mehrere Clients auf demselben Computer eingerichtet werden soll, müssen Sitzungsinformationen von den Anwendungen gemeinsam verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen ist eine Einzelanmeldung jedoch eventuell nicht wünschenswert. Dieser Parameter hat keinen Einfluss auf integrierte Windows-Authentifizierung. Zugriff auf Mitglieder des integrierten Namespace begrenzen? Mit diesem Parameter können Administratoren den Benutzerzugriff auf die Anwendung begrenzen. Wenn dieser Parameter aktiviert ist, können Benutzer nur dann auf die Anwendung zugreifen, wenn sie mindestens einer Gruppe oder Rolle innerhalb des integrierten Namespaces angehören (davon ausgeschlossen ist die Gruppe "Alle authentifizierten Benutzer"). Vertrauenswürdigen Berechtigungsnachweis automatisch erneuern. Gibt an, ob der vertrauenswürdige Berechtigungsnachweis des Benutzers nach dem Anmelden automatisch erneuert wird. Diese Eigenschaft kann inaktiviert, auf den primären Namespace reduziert oder für alle Namespaces eingerichtet werden. Aus Nur primärer Namespace Alle Namespaces Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Namespace Gibt den Typ der Sicherheit an, der für die Benutzerauthentifizierung verwendet wird. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Der Wert wird automatisch eingestellt, wenn Sie den Namespace-Typ im Explorer-Fenster wählen. Active Directory Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen Active Directory-Namespace zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um dem Produkt Zugriff auf einen bereits vorhandenen Active Directory-Authentifizierungsprovider zu ermöglichen. Verwenden Sie die folgende Syntax, um den Hostnamen und die Portnummer für den Verzeichnisserver anzugeben: Host:Port; Beispiel: localhost:389. Stellen Sie sicher, dass beim Verwenden eines vollständig qualifizierten Namens für Ihren Computer der DNS zur Namensauflösung eingerichtet ist. Wenn Sie angeben, dass für die Verbindung mit dem Active Directory Server SSL verwendet werden soll, muss der Servername mit dem im Zertifikat angegebenen Namen übereinstimmen, und der Server-Port muss der SSL-Port sein. Bindungsberechtigungsnachweise Gibt die für den Active Directory Server verwendeten Berechtigungsnachweise (Benutzer-ID und Kennwort) an, um beim Fehlschlagen der Authentifizierung den genauen Grund zu ermitteln. Dieser Wert entspricht einem Active Directory Server-Benutzer mit Lese- und Suchberechtigung für den Active Directory Server. Komponenten der Anwendungsebene - sAMAccountName Gibt den sAMAccountName des Benutzers an, der die Komponenten der Anwendungsebene ausführt. Dieser Wert muss festgelegt werden, wenn Sie die Kerberos-Authentifizierung mit eingeschränkter Delegierung verwenden und IBM Cognos BI unter Microsoft Windows-Betriebssystemen installiert ist. Service Principal Name für DQM Gibt den vollständigen Service Principal Name für DQM genau so an, wie er in der Chiffrierschlüsseldatei angegeben ist. Dieser Wert muss festgelegt werden, wenn die Kerberos-Authentifizierung mit Single Sign-on (Active Directory) für den dynamischen Abfragemodus verwendet wird und Sie keine explizite Konfiguration für das Kerberos-Anmeldemodul erstellen. DQM erstellt die Konfiguration mit diesem Wert und einem Standardnamen und einer Standardposition für die Chiffrierschlüsseldatei - configuration\ibmcognosba.keytab. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften zum Identifizieren von Eigenschaften für Benutzereinträge. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Cognos Definiert eine Eigenschaftsgruppe für die Authentifizierung, die auf alle Benutzer angewendet wird. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften zum Zugriff auf Ressourcen auf Grundlage der Benutzeridentität. Löschen Sie den Namespace nicht, da Sie sonst Ihre Konfiguration nicht speichern können. Klicken Sie zum Wiederherstellen des Namespaces auf 'Authentifizierung', auf 'Neu' und anschließend auf 'Namespace-Typ'. Wählen Sie den Cognos-Namespace aus der Liste verfügbarer Typen und geben Sie einen Namen an. Anonymen Zugriff zulassen? Gibt an, ob ein anonymer Zugriff gewährt wird. Standardmäßig ist bei einem anonymen Authentifizierungsvorgang die Eingabe der Anmeldeberechtigungsnachweise durch den Benutzer nicht erforderlich. Bei einer anonymen Authentifizierung wird ein vordefiniertes Konto verwendet, an dem sich alle anonymen Benutzer anmelden können. Content Manager inaktivieren? LDAP - Allgemeine Standardwerte Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen LDAP-Server zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen LDAP-Server zu ermöglichen. LDAP Benutzer-DN und Kennwort für Bindung Gibt die Berechtigungsnachweise für die Bindung zum LDAP-Server an, wenn Sie mithilfe der Eigenschaft 'Benutzersuche' eine Suche durchführen oder wenn Sie alle Operationen mit dem externen Identitätsabgleich durchführen. Dieser Wert entspricht einem LDAP-Benutzer mit Lese- und Suchzugriff auf den Benutzerbereich des LDAP-Verzeichnisservers. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Ordnerzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Ordnerzuweisungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Unternehmenseinträge zu identifizieren. Gruppenzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Gruppeneinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Gruppeneinträge zu identifizieren. Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. LDAP - Standardwerte für Active Directory Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen LDAP-Server zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen LDAP-Server zu ermöglichen. LDAP Benutzer-DN und Kennwort für Bindung Gibt die Berechtigungsnachweise für die Bindung zum LDAP-Server an, wenn Sie mithilfe der Eigenschaft 'Benutzersuche' eine Suche durchführen oder wenn Sie alle Operationen mit dem externen Identitätsabgleich durchführen. Dieser Wert entspricht einem LDAP-Benutzer mit Lese- und Suchzugriff auf den Benutzerbereich des LDAP-Verzeichnisservers. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Ordnerzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Ordnerzuweisungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Unternehmenseinträge zu identifizieren. Gruppenzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Gruppeneinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Gruppeneinträge zu identifizieren. Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. LDAP - Standardwerte für IBM Tivoli Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen LDAP-Server zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen LDAP-Server zu ermöglichen. LDAP Benutzer-DN und Kennwort für Bindung Gibt die Berechtigungsnachweise für die Bindung zum LDAP-Server an, wenn Sie mithilfe der Eigenschaft 'Benutzersuche' eine Suche durchführen oder wenn Sie alle Operationen mit dem externen Identitätsabgleich durchführen. Dieser Wert entspricht einem LDAP-Benutzer mit Lese- und Suchzugriff auf den Benutzerbereich des LDAP-Verzeichnisservers. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Ordnerzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Ordnerzuweisungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Unternehmenseinträge zu identifizieren. Gruppenzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Gruppeneinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Gruppeneinträge zu identifizieren. Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. LDAP - Standardwerte für Oracle Directory Server Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen LDAP-Server zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen LDAP-Server zu ermöglichen. LDAP Benutzer-DN und Kennwort für Bindung Gibt die Berechtigungsnachweise für die Bindung zum LDAP-Server an, wenn Sie mithilfe der Eigenschaft 'Benutzersuche' eine Suche durchführen oder wenn Sie alle Operationen mit dem externen Identitätsabgleich durchführen. Dieser Wert entspricht einem LDAP-Benutzer mit Lese- und Suchzugriff auf den Benutzerbereich des LDAP-Verzeichnisservers. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Ordnerzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Ordnerzuweisungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Unternehmenseinträge zu identifizieren. Gruppenzuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Gruppeneinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Gruppeneinträge zu identifizieren. Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. IBMid Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. W3ID Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Google Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Ping Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. SalesForce Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. ADFS Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. IBM Cloud Identity Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die es dem Produkt ermöglichen, einen OpenID Connect-Identitätsprovider für die Benutzerauthentifizierung zu verwenden. Die Werte für diese Gruppe von Eigenschaften können so festgelegt werden, dass der Produktzugriff für den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider ermöglicht wird. Diese externe Ressource muss in der Umgebung bereits vorhanden und für die Verwendung zur Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (erweitert) Die Eigenschaften in dieser Gruppe werden dazu verwendet, erweiterte Kontoeinstellungen festzulegen. Mit den Eigenschaften in dieser Gruppe können Sie die LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge identifizieren. Mit dieser Gruppe angepasster Eigenschaften können zusätzliche Kontoinformationen definiert werden. Das Feld "name" entspricht dem Eigenschaftsnamen, der im Konto festgelegt ist, das Feld "value" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Die Eigenschaften in dieser Gruppe werden dazu verwendet, Einstellungen der Multi-Tenant-Funktionalität zu konfigurieren. Mit den Eigenschaften dieser Gruppe können Sie angeben, wie die Informationen für den Tenant und den einschließenden Satz für Tenants identifiziert werden. OKTA Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Azure AD Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. MS Identity Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die es dem Produkt ermöglichen, einen OpenID Connect-Identitätsprovider für die Benutzerauthentifizierung zu verwenden. Die Werte für diese Gruppe von Eigenschaften können so festgelegt werden, dass der Produktzugriff für den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider ermöglicht wird. Diese externe Ressource muss in der Umgebung bereits vorhanden und für die Verwendung zur Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Kontozuordnungen (erweitert) Die Eigenschaften in dieser Gruppe werden dazu verwendet, erweiterte Kontoeinstellungen festzulegen. Mit den Eigenschaften in dieser Gruppe können Sie die LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge identifizieren. Mit dieser Gruppe angepasster Eigenschaften können zusätzliche Kontoinformationen definiert werden. Das Feld "name" entspricht dem Eigenschaftsnamen, der im Konto festgelegt ist, das Feld "value" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Die Eigenschaften in dieser Gruppe werden dazu verwendet, Einstellungen der Multi-Tenant-Funktionalität zu konfigurieren. Mit den Eigenschaften dieser Gruppe können Sie angeben, wie die Informationen für den Tenant und den einschließenden Satz für Tenants identifiziert werden. Site Minder Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Gibt den Ersteller der OpenID-Anforderung an. Syntax des Werts: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname> Gibt den OpenID Connect-Tokenendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname:Port>/affwebservices/CASSO/oidc/token Gibt den OpenID Connect-Berechtigungsendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname:Port>/affwebservices/CASSO/oidc/authorize Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre LDAP-Objektklasse für Benutzereinträge zu identifizieren. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Generisch Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect Konfiguration für Erkennungsendpunkt Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für den Erkennungsendpunkt verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, wenn der Identitätsprovider ein Erkennungsdokument unterstützt und wenn Sie den Namespace für die Verwendung eines Erkennungsdokuments konfiguriert haben. Konfiguration ohne Erkennungsendpunkt Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration ohne Erkennungsendpunkt verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, wenn der Identitätsprovider kein Erkennungsdokument unterstützt und wenn Sie den Namespace so konfiguriert haben, dass kein Erkennungsdokument verwendet wird. Gibt den OpenID Connect-Tokenendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<Hostname:Port>/<Pfad> Gibt den OpenID Connect-Berechtigungsendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<Hostname:Port>/<Pfad> Anwendungskonfiguration Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Anwendungskonfiguration verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um die Anwendungseinstellungen des Identitätsproviders zu konfigurieren. Identitätsproviderauthentifizierung Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Authentifizierungskonfiguration verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um das Verhalten des Identitätsproviders beim Aufrufen der Berechtigungs- und Tokenendpunkte zu konfigurieren. Tokenendpunktauthentifizierung Eine Gruppe von Eigenschaften, die dazu verwendet werden, anzugeben, wie die Authentifizierung beim Identitätsprovider erfolgen soll, wenn der Tokenendpunkt aufgerufen wird. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften, um das Verhalten des Identitätsprovider beim Aufrufen der Tokenendpunkte zu konfigurieren. Geheimer Clientschlüssel Verifizierung der Tokensignatur Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für die Tokensignaturverifizierung verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um die Methode zu konfigurieren, die der Namespace-Provider zum Suchen nach den Schlüsseln anwendet, die zur Verifizierung der ID-Tokensignatur verwendet werden. Gibt den OpenID Connect-Endpunkt für das Abrufen der JWT-Signierschlüssel an. Kennwortbewilligung Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für den Kennwortbewilligungsablauf verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um das Verhalten des Identitätsproviders beim Aufrufen des Kennwortbewilligungsablaufs zu konfigurieren. Planungsberechtigungsnachweise Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für Planungsberechtigungsnachweise verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um das Verhalten des Namespace-Providers bei der Erstellung vertrauenswürdiger Berechtigungsnachweise für geplante Aufgaben zu konfigurieren. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Kontozuordnungen (Erweitert) Gruppiert Eigenschaften, die zum Einrichten von erweiterten Kontoeinstellungen verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Ihre OIDC-Anforderungen für Benutzereinträge zu identifizieren. Kontoanforderungscodierung Gibt an, ob die Anforderungen im ID-Token URL-codiert sind. Legen Sie für diesen Wert 'Mit URL-Codierung' fest, wenn die Anforderungen im ID-Token URL-codiert sind. Legen Sie für diesen Wert 'Ohne Codierung' fest, wenn die Anforderungen im ID-Token nicht codiert sind. Mit URL-Codierung Ohne Codierung Geschäftstelefon Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Geschäftstelefon' eines Kontos an. Inhaltsländereinstellung Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Inhaltsländereinstellung' eines Kontos an. Beschreibung Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Beschreibung' eines Kontos an. E-Mail Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'E-Mail' eines Kontos an. Fax/Telefon Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Fax/Telefon' eines Kontos an. Vorname Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Vorname' eines Kontos an. Privattelefon Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Privattelefon' eines Kontos an. Mitglied von Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Mitglied von' eines Kontos an. Mobiltelefon Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Mobiltelefon' eines Kontos an. Name Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Name' eines Kontos an. Pager-Telefon Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Pager-Telefon' eines Kontos an. Adresse Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Adresse' eines Kontos an. Produktländereinstellung Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Produktländereinstellung' eines Kontos an. Nachname Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Nachname' eines Kontos an. Benutzername Gibt die OIDC-Anforderung für die Eigenschaft 'Benutzername' eines Kontos an. Verwenden Sie diesen Satz von Benutzereigenschaften, um zusätzliche Kontoinformationen zu definieren. Das Feld "Name" entspricht dem im Konto festgelegten Eigenschaftsnamen, der "Wert" entspricht dem Anforderungsnamen im ID-Token. IBMid Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy W3ID Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy Google Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy Ping Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy SalesForce Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy ADFS Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy IBM Cloud Identity Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die es dem Produkt ermöglichen, einen OpenID Connect-Identitätsprovider für die Benutzerauthentifizierung zu verwenden. Die Werte für diese Gruppe von Eigenschaften können so festgelegt werden, dass der Produktzugriff für den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider ermöglicht wird. Diese externe Ressource muss in der Umgebung bereits vorhanden und für die Verwendung zur Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy OKTA Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy MS Identity Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die es dem Produkt ermöglichen, einen OpenID Connect-Identitätsprovider für die Benutzerauthentifizierung zu verwenden. Die Werte für diese Gruppe von Eigenschaften können so festgelegt werden, dass der Produktzugriff für den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider ermöglicht wird. Diese externe Ressource muss in der Umgebung bereits vorhanden und für die Verwendung zur Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy Azure AD Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy Site Minder Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy Gibt den Ersteller der OpenID-Anforderung an. Syntax des Werts: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname> Gibt den OpenID Connect-Tokenendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname:Port>/affwebservices/CASSO/oidc/token Gibt den OpenID Connect-Berechtigungsendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<vollständig qualifizierter SiteMinder-Hostname:Port>/affwebservices/CASSO/oidc/authorize Generisch Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen OpenID Connect-Identitätsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Legen Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe fest, um dem Produkt den Zugriff auf den vorhandenen OpenID Connect-Identitätsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. OpenID Connect-Authentifizierungsproxy Konfiguration für Erkennungsendpunkt Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für den Erkennungsendpunkt verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, wenn der Identitätsprovider ein Erkennungsdokument unterstützt und wenn Sie den Namespace für die Verwendung eines Erkennungsdokuments konfiguriert haben. Konfiguration ohne Erkennungsendpunkt Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration ohne Erkennungsendpunkt verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, wenn der Identitätsprovider kein Erkennungsdokument unterstützt und wenn Sie den Namespace so konfiguriert haben, dass kein Erkennungsdokument verwendet wird. Gibt den OpenID Connect-Tokenendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<Hostname:Port>/<Pfad> Gibt den OpenID Connect-Berechtigungsendpunkt an. Dabei wird die folgende Syntax verwendet: https://<Hostname:Port>/<Pfad> Anwendungskonfiguration Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Anwendungskonfiguration verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um die Anwendungseinstellungen des Identitätsproviders zu konfigurieren. Identitätsproviderauthentifizierung Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Authentifizierungskonfiguration verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um das Verhalten des Identitätsproviders beim Aufrufen der Berechtigungs- und Tokenendpunkte zu konfigurieren. Tokenendpunktauthentifizierung Eine Gruppe von Eigenschaften, die dazu verwendet werden, anzugeben, wie die Authentifizierung beim Identitätsprovider erfolgen soll, wenn der Tokenendpunkt aufgerufen wird. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften, um das Verhalten des Identitätsprovider beim Aufrufen der Tokenendpunkte zu konfigurieren. Geheimer Clientschlüssel Verifizierung der Tokensignatur Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für die Tokensignaturverifizierung verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um die Methode zu konfigurieren, die der Namespace-Provider zum Suchen nach den Schlüsseln anwendet, die zur Verifizierung der ID-Tokensignatur verwendet werden. Gibt den OpenID Connect-Endpunkt für das Abrufen der JWT-Signierschlüssel an. Kennwortbewilligung Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für den Kennwortbewilligungsablauf verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um das Verhalten des Identitätsproviders beim Aufrufen des Kennwortbewilligungsablaufs zu konfigurieren. Planungsberechtigungsnachweise Gruppiert Eigenschaften, die zum Festlegen der Konfiguration für Planungsberechtigungsnachweise verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um das Verhalten des Namespace-Providers bei der Erstellung vertrauenswürdiger Berechtigungsnachweise für geplante Aufgaben zu konfigurieren. SAP Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen SAP-Server zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Richten Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe ein, um dem Produkt Zugriff auf Ihren bereits vorhandenen SAP-Server zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. SAP-Anmelde-Client Gibt den Namen des SAP-Anmelde-Clients an. Gibt die SAP-Client-Nummer an. Host Gibt den Hostnamen des SAP-Servers an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um eine Verbindung zu dem Computer herzustellen, auf dem mindestens eine SAP-Instanz ausgeführt wird. SAP-Systemnummer Gibt die SAP-Systemnummer an. Die Nummer muss eine Ganzzahl zwischen 0 und 99 sein. Server-Codepage von SAP BW Gibt die Server-Codepage von SAP BW an, die zur Konvertierung von Benutzerberechtigungsnachweisen zur korrekten Verschlüsselung verwendet wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Konvertieren der Benutzer-ID und des Kennworts von der UTF8-Verschlüsselung zur Verschlüsselung, die vom SAP-Server verwendet wird. Geben Sie zum Aktivieren einer Einzelanmeldung die identische SAP-Codepage im Portal auf der Datenquellen-Seite für die SAP BW-Verbindungszeichenfolge an. SAP CP 1100: Westeuropäisch ( ISO 8859-1: Lateinisch-1) SAP CP 1160: Westeuropäisch (Windows-1252: Lateinisches Alphabet 1) SAP CP 1401: Mittel- und Osteuropäisch ( ISO 8859-2: Lateinisches Alphabet 2) SAP CP 1404: Mittel- und Osteuropäisch (Windows-1250: Lateinisch-2) SAP CP 1610: Türkisch (ISO 8859-9) SAP CP 1614: Türkisch (Windows-1254) SAP CP 1700: Griechisch (ISO 8859-7) SAP CP 1704: Griechisch (Windows-1253) SAP CP 1800: Hebräisch (ISO 8859-8) SAP CP 8000: Japanisch (Shift-JIS) SAP CP 8300: Chinesisch (Taiwan) (Big5) SAP CP 8400: Chinesisch (VR China) (GB2312) SAP CP 8500: Koreanisch (KSC5601) SAP CP 8600: Thai (Windows-874) SAP CP 4110: Unicode (UTF-8) SAP CP 4102: Unicode (UTF-16 Big Endian) SAP CP 4103: Unicode (UTF-16 Little Endian) Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. IBM Cognos Series 7 Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der das Produkt auf einen IBM Cognos Series 7-Namespace zugreifen kann. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften, um den Zugriff auf Ihre vorhandene IBM Cognos Series 7-Authentifizierungsquelle zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. Namespace-Name Gibt den Namen des IBM Cognos Series 7-Namespace an. Stellen Sie sicher, dass der Namespace verfügbar ist. Gibt die maximale Zeit in Sekunden an, innerhalb derer eine Verbindung mit dem Verzeichnisserver hergestellt werden muss. In diesem Produkt wird dieser Wert verwendet, wenn eine Verbindung mit dem Verzeichnisserver hergestellt wird, oder wenn erneut eine Verbindung mit dem Verzeichnisserver hergestellt wird. Der Wert 0 gibt an, dass das Zeitlimit durch die Netzkonnektivitätssoftware festgelegt wird. Der Standardwert (10) definiert die Anzahl von Sekunden, die der Series7-Provider auf den Abschluss der Verbindungsoperation wartet. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die im LDAP-Verzeichnisserver gespeicherten Daten zu verschlüsseln. Wenn diese Eigenschaft auf eine von UTF-8 verschiedene Verschlüsselung eingestellt ist, werden die Daten mit der angegebenen Verschlüsselung konvertiert. Der Verschlüsselungswert muss mit den Zeichensatzspezifikationen IANA (RFC 1700) oder MIME übereinstimmen. Beispiel: Windows-1252, ISO-8859-1, ISO-8859-15, Shift_JIS, UTF-8 usw. Wenn die Version des Series 7 Namespaces 16.0 oder höher ist, muss dieser Wert auf UTF-8 eingestellt werden. Ist die Version des Series 7 Namespaces 15.2 oder früher, muss dieser Wert mit der Verschlüsselung des Systems übereinstimmen, mit dem die Access Manager-Daten aktualisiert wurden. Sie können die Namespace-Version ermitteln, indem Sie das Series 7 Access Manager - Administrator-Tool starten. Melden Sie sich am entsprechenden Namespace an, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namespace-Namen und wählen Sie 'Eigenschaften'. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Cookieeinstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine Einzelanmeldung für IBM Cognos Series 7- und IBM Cognos-Produkte ermöglicht wird. Richten Sie diese Eigenschaftsgruppe ein, um Benutzern Zugriff auf mehrere IBM Cognos-Komponenten zu gewähren, ohne dass Authentifizierungsdaten erneut eingegeben werden müssen. Diese Eigenschaftswerte müssen mit den Cookieeinstellungen übereinstimmen, die Sie für Ihre Series 7-Installation festgelegt haben. SiteMinder Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf eine CA SiteMinder-Installation zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf eine bereits vorhandene CA SiteMinder-Installation zu ermöglichen. SiteMinder-Agent Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Agenteninformationen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen zu identifizieren, die sich auf einen SiteMinder-Agenten beziehen. Agentenname Gibt den Agentennamen an, der bei dem Richtlinienserver registriert ist. Für diese Eigenschaft muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Shared Secret (geheimer Schlüssel für gemeinsame Nutzung) Gibt den geheimen Schlüssel für die gemeinsame Nutzung (Shared Secret) an, der bei dem Richtlinienserver für diesen Agenten registriert ist. Für diese Eigenschaft muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. SiteMinder-Richtlinienserver Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf eine SiteMinder-Richtlinienserverliste zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen Pool von SiteMinder Policy-Servern zu ermöglichen. Ausfallschutz-Modus aktiviert? Gibt an, ob der Ausfallschutz-Modus verwendet werden soll. Wenn diese Eigenschaft auf 'Wahr' eingestellt ist, wird beim Fehlschlagen einer Verbindung eine neue Verbindung zu einem der Server in der Liste erstellt, und zwar in der festgelegten Reihenfolge. Stellen Sie diesen Wert auf 'Falsch' ein, um auf die Richtlinienserver in einer Round-Robin-Konfiguration zuzugreifen (in beliebiger Reihenfolge). SiteMinder-Richtlinienserver Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, um Informationen zu identifizieren, die sich auf einen SiteMinder-Richtlinienserver beziehen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen SiteMinder-Richtlinienserver zu ermöglichen. SiteMinder-Richtlinienserver Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, um Informationen zu identifizieren, die sich auf einen SiteMinder-Richtlinienserver beziehen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen SiteMinder-Richtlinienserver zu ermöglichen. Host Gibt den Hostnamen des Richtlinienservers an. Stellen Sie sicher, dass beim Verwenden eines vollständig qualifizierten Namens für Ihren Computer der DNS zur Namensauflösung eingerichtet ist. Verwenden Sie andernfalls die IP-Adresse. Minimale Anzahl von Verbindungen Gibt die minimale Anzahl von TCP-Verbindungen an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die anfängliche Anzahl von TCP-Verbindungen festzulegen. Maximale Anzahl von Verbindungen Gibt die maximale Anzahl von TCP-Verbindungen an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die maximale Anzahl von TCP-Verbindungen festzulegen. Anzahl von Verbindungsinkrementen Legt fest, mit welchem Inkrement die Anzahl der TCP-Verbindungen erhöht werden soll. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der TCP-Verbindungen festzulegen, die bei Bedarf hinzugefügt werden sollen. Anforderungszeitlimit in Sekunden Gibt die maximale Anzahl von Sekunden an, die der Agent auf eine Antwort vom Richtlinienserver warten muss. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Angeben der Anzahl von Sekunden bis zur Feststellung, dass der Agent den Richtlinienserver nicht erreichen kann. Authentifizierungsport Gibt den Authentifizierungsport des SiteMinder-Richtlinienservers an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Authentifizierungsport anzugeben, an dem der Richtlinienserver die Verbindung mit dem Agenten empfängt. Autorisierungsport Gibt den Autorisierungsport des SiteMinder-Richtlinienservers an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Autorisierungsport anzugeben, an dem der Richtlinienserver die Verbindung mit dem Agenten empfängt. Abrechnungsport Gibt den Abrechnungsport des SiteMinder-Richtlinienservers an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Abrechnungsport anzugeben, an dem der Richtlinienserver für die Verbindung mit dem Agenten empfangsbereit ist. Benutzerverzeichnis Definiert eine Liste mit Zuordnungen zwischen dem SiteMinder-Benutzerverzeichnis und dem Authentifizierungs-Namespace. Der Name des Benutzerverzeichnisses muss mit dem Namen für das Benutzerverzeichnis im SiteMinder-Richtlinienserver übereinstimmen. SiteMinder-Benutzerverzeichnis Gibt den Namen des Benutzerverzeichnisses an, das im SiteMinder-Richtlinienserver festgelegt wurde. Verwenden Sie diese Liste, um die Zuordnungen zwischen einem SiteMinder-Benutzerverzeichnis und dem Authentifizierungs-Namespace festzulegen. Der Name des Benutzerverzeichnisses muss mit dem Namen für das Benutzerverzeichnis im SiteMinder-Richtlinienserver übereinstimmen. Verweis auf Namespace-ID Gibt einen Verweis auf eine eindeutige Identifizierung für einen Authentifizierungs-Namespace an. Verwenden Sie den Namespace-Verweis, um einen Authentifizierungs-Namespace eindeutig zu identifizieren. Benutzerdefinierter Java-Provider Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt einen benutzerdefinierten Java-Authentifizierungsprovider zur Benutzerauthentifizierung verwenden kann. Richten Sie die Werte für diese Eigenschaftsgruppe ein, um Zugriff auf Ihren bereits vorhandenen Java-Authentifizierungsprovider zu ermöglichen. Diese externe Ressource muss in Ihrer Umgebung bereits vorhanden und für die Authentifizierung konfiguriert sein. Java-Klassenname Gibt den Namen der Java-Klasse des Authentifizierungsproviders an, der für die Authentifizierung verwendet wird. Stellen Sie den Namen dieser Eigenschaft auf den Namen Ihres Java-Klassennamens ein. Diese Klasse und ihre untergeordneten Klassen müssen sich im Java CLASSPATH befinden. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. RACF Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit der das Produkt auf einen RACF-Server zur Benutzerauthentifizierung zugreifen kann. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zugriff auf einen bereits vorhandenen RACF-Server zu ermöglichen. Legt den Base DN des RACF-Servers fest. Identitätsabgleich aktivieren Gibt an, ob der Identitätsabgleich für die Benutzerauthentifizierung verwendet wird. Bindungsberechtigungsnachweise Legt die Berechtigungsnachweise fest, die für die Bindung zum RACF-Server verwendet werden, wenn eine Suche ausgeführt wird oder wenn alle Operationen unter mit dem Identitätsabgleich erfolgen. Dieser Wert entspricht einem RACF-Benutzer mit Lese- und Suchzugriff auf den Benutzerbereich des RACF-Verzeichnisservers. SSL aktivieren? Legt fest, dass der RACF-Server SSL-Kommunikation erwartet. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um festzulegen, ob für die Kommunikation mit dem RACF-Server SSL verwendet werden soll. Der Wert hängt von Ihrer Umgebung ab. Der Minimalwert für diese Einstellung sollte in der Regel größer als die maximale Anzahl von Gruppen oder Benutzern plus 100 sein. Wenn die Größenbeschränkung erreicht wird, beendet der Verzeichnisserver die Suche. Der Standardwert 1 zeigt an, dass der Wert auf dem RACF-Server verwendet wird. Das Produkt verwendet diesen Wert, wenn vom Namespace auf Ihrem Verzeichnisserver eine Authentifizierung angefordert wird. Der Wert hängt von Ihrer Berichtsumgebung ab. Beim Überschreiten des Zeitlimits wird die Suche abgebrochen. Der Standardwert 1 zeigt an, dass der Wert auf dem RACF-Server verwendet wird. Multi-Tenant-Funktionalität Fasst Eigenschaften zur Konfiguration von Einstellung für die Multi-Tenant-Funktionalität in einer Gruppe zusammen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um anzugeben, wie Informationen zu Tenants und zu einschließenden Sätzen für Tenants identifiziert werden. Kontozuordnungen (Erweitert) Eine Gruppe von Eigenschaften, die zum Festlegen von erweiterten Konteneinstellungen verwendet wird. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften, um Ihre erweiterten Zuordnungen für Benutzerprofile einzurichten. Basissegment DATA Gibt die Kontoeigenschaft an, die dem RACF-Basissegmentfeld DATA zugeordnet wird. Ohne Geschäftstelefon E-Mail Fax Vorname Privattelefon Mobiltelefon Pager-Telefon Adresse Nachname TSO-Segment USERDATA Gibt die Kontoeigenschaft an, die dem RACF-TSO-Segmentfeld USERDATA zugeordnet wird. Ohne Geschäftstelefon E-Mail Fax Vorname Privattelefon Mobiltelefon Pager-Telefon Adresse Nachname Verschlüsselung Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die mithilfe der Datenverschlüsselung eine sichere Kommunikation zwischen den Produktkomponenten aktiviert. Um einen Verschlüsselungsprovider zu verwenden, der bereits in Ihrer Umgebung vorhanden ist, müssen Sie den Standardprovider löschen. Sie können jeweils nur einen Verschlüsselungsprovider verwenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 'Verschlüsselung' und anschließend auf 'Neu', um einen anderen Verschlüsselungsprovider einzurichten. Sie können nach Auswahl des Providers diese Eigenschaftsgruppe verwenden, um die Daten in Ihrem System vor unberechtigtem Zugriff zu schützen. Einhaltung von Standards Gibt den Verschlüsselungsstandard an, den IBM Cognos anwenden soll. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um anzugeben, welcher Verschlüsselungsstandard in dieser Installation angewendet werden soll. Dieser Parameter kann dazu führen, dass die Sicherungsoperation fehlschlägt, falls für andere Parameter Werte festgelegt werden, die im ausgewählten Standard nicht zulässig sind. NIST SP 800-131A IBM Cognos CSK-Einstellungen Definiert eine Eigenschaftsgruppe, mit denen Komponenten auf den Keystore für Common Symmetric Keys zugreifen können. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe zur Erstellung einer Datenbank, in der der Keystore für Common Symmetric Keys gespeichert und verwaltet wird, sowie zur Angabe der Position und des zum Schutz vor unberechtigtem Datenbankzugriff verwendeten Kennworts. Common Symmetric Key lokal speichern? Gibt an, ob der Common Symmetric Key auf dem lokalen Computer gespeichert werden kann. Wenn dieser Wert auf 'Falsch' eingestellt ist, wird der Common Symmetric Key (CSK) nicht lokal gespeichert. In diesem Fall muss jede kryptografische Operation, die den Common Symmetric Key (CSK) erfordert, diesen vom Server abrufen. Position des Keystores für Common Symmetric Keys Gibt die Position der Datenbank des Keystores für Common Symmetric Keys an. Richten Sie für verteilte Installationen diese Eigenschaft so ein, dass sie auf den Computer verweist, in dem Sie den Keystore erstellt haben. Der Keystore befindet sich an einer globalen Position, damit von verschiedenen Computern darauf zugegriffen werden kann. Kennwort des Keystores für Common Symmetric Keys Legt das Kennwort fest, das zum Schutz der Datenbank des Keystores für Common Symmetric Keys verwendet wird. Dieses Kennwort bietet eine zusätzliche Sicherheitsstufe, die beim Speichern von Schlüsseln in Dateien nicht verfügbar ist. Standardmäßig wird dieses Kennwort sofort beim Speichern Ihrer Konfiguration verschlüsselt. Common Symmetric Key-Gültigkeitsdauer in Tagen Gibt für Server mit Content Manager die maximale Anzahl von Tagen an, die der Common Symmetric Key gültig ist. Die von Ihnen für den Common Symmetric Key (CSK) festgelegte Gültigkeitsdauer ist von mehreren Faktoren abhängig, beispielsweise vom Vertraulichkeitsgrad Ihrer Daten. Provider Gibt den Verschlüsselungsprovider an, der vom Produkt verwendet wird. Dieser Eigenschaftswert wird festgelegt, wenn Sie den Verschlüsselungsprovider aus der Liste der verfügbaren Typen auswählen. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Cognos Definiert eine Eigenschaftsgruppe für den Cognos Verschlüsselungsprovider. Legen Sie durch Konfigurieren dieser Eigenschaften die Verschlüsselungsservices und den Zertifizierungsstellenservice für alle Komponenten fest, die auf einen einzigen Content Store zugreifen. Datenschutzalgorithmus Geben Sie den Datenschutzalgorithmus an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Verschlüsselungsalgorithmus für die Informationsübertragung festzulegen. PDF-Datenschutzalgorithmus Geben Sie den PDF-Datenschutzalgorithmus an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Verschlüsselungsalgorithmus für das Verschlüsseln von PDF-Daten festzulegen. Unterstützte Cipher Suites Gibt eine Liste unterstützter Cipher Suites in der Reihenfolge ihrer Priorität an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um anzugeben, welche Cipher Suites bei dieser Installation akzeptiert werden. Die ausgewählten Cipher Suites werden daraufhin bei der SSL-Festlegung in der Reihenfolge ihrer Priorität sowohl für die Client- als auch für die Serverseite vorgelegt. Mindestens eine der ausgewählten Cipher Suites zwischen konfigurierten Client- und Serverplattformen muss übereinstimmen. Kennwort des Keystores Gibt das Kennwort an, das zum Schutz des Keystores verwendet wird. Dieses Kennwort ist zum Schutz des IBM Cognos-Keystores erforderlich. Es bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene durch die Verschlüsselung der Keystore-Datei mithilfe eines Kennworts. Name der Identität Definiert eine Eigenschaftsgruppe, die die Identität des lokalen Computer festlegt. Diese Eigenschaften definieren den Distinguished Name (DN) des lokalen Computers. Ein Distinguished Name (DN) ist eine eindeutige Identifizierung und ein vollständig qualifizierter Name, der zur Angabe des Eigentümers und Erstellers eines Zertifikats erforderlich ist. Allgemeiner Servername Gibt den allgemeinen Namensbestandteil (CN) des Distinguished Name (DN) für diesen Computer an. Ein allgemeiner Name ist beispielsweise der Hostname des Computers. Organisationsname Gibt den Organisationsnamen (O) an, der im Distinguished Name (DN) verwendet wird. Eine Organisation ist beispielsweise 'MeineFirma'. Landes- oder Regionscode Gibt den aus zwei Buchstaben bestehenden Landes- oder Regionscode an, der im DN (Distinguished Name) verwendet wird. Der Code für Japan ist beispielsweise JP. Einstellungen für Zertifizierungsstelle Definiert die Eigenschaftsgruppe für die Zertifizierungsstelle. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um den Zertifizierungsstellenservice zu konfigurieren. Zertifizierungsstelle eines anderen Anbieters verwenden? Gibt an, ob eine externe Zertifizierungsstelle (Certificate Authority, CA) verwendet werden soll. Wenn dieser Wert auf 'Wahr' eingestellt ist, wird der IBM Cognos Zertifizierungsstellenservice nicht verwendet. Zertifikatsanforderungen werden von einer Zertifizierungsstelle eines anderen Anbieters manuell verarbeitet. Allgemeiner Name des Zertifizierungsstellenservice Gibt den allgemeinen Namensbestandteil (CN) des Distinguished Name (DN) für den Computer an, in dem der Zertifizierungsstellenservice aktiviert ist. Ein allgemeiner Name ist beispielsweise der Hostname des Computers. Verwenden Sie nicht 'localhost'. Kennwort Gibt das Kennwort zur Überprüfung von Zertifikatsanfragen an, die an den Zertifizierungsstellenservice gesendet werden. Diese Eigenschaft muss für die Clients, die den Zertifizierungsstellenservice verwenden, und den Zertifizierungsstellenservice selbst identisch sein. So muss beispielsweise das Kennwort, das Sie für IBM Cognos-Installationen ohne Content Manager festlegen, mit dem Kennwort für die Installation mit Content Manager übereinstimmen. Der Zertifizierungsstellenservice wird zusammen mit Content Manager installiert. Standardmäßig wird dieses Kennwort sofort beim Speichern Ihrer Konfiguration verschlüsselt. Zertifikatsgültigkeitsdauer in Tagen Gibt die maximale Anzahl der Tage an, die ein vom Zertifizierungsstellenservice signiertes Zertifikat gültig bleibt. Die von Ihnen für Zertifikate festgelegte Gültigkeitsdauer ist von mehreren Faktoren abhängig, beispielsweise von der Wirksamkeit des zur Zertifikatssignierung verwendeten privaten Schlüssels. Subject Alternative Name (SAN) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für die SAN-Erweiterung. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um einen SAN zu konfigurieren, der dem Sicherheitszertifikat zugeordnet ist. DNS-Namen Eine durch Leerzeichen getrennte Liste mit DNS-Namen, die zur SAN-Erweiterung im Serverzertifikat hinzugefügt werden. Mindestens ein DNS-Name muss zum Zertifikat hinzugefügt werden. Der Name muss dem vollständig qualifizierten Hostnamen entsprechen, der zum Herstellen der Verbindung zum Server verwendet wird. Gibt die DNS-Namen an, die zu den SAN-Erweiterungen im Serverzertifikat hinzugefügt werden. IP-Adressen Eine durch Leerzeichen getrennte Liste mit IP-Adressen, die zur SAN-Erweiterung im Serverzertifikat hinzugefügt werden. Diese Eigenschaft ist nur erforderlich, wenn Clients eine Verbindung zu diesem Server über eine IP-Adresse herstellen. Andernfalls muss hier keine Angabe gemacht werden. Gibt die IP-Adressen an, die zu den SAN-Erweiterungen im Serverzertifikat hinzugefügt werden. E-Mail-Adressen Eine durch Leerzeichen getrennte Liste mit E-Mail-Adressen, die zur SAN-Erweiterung im Serverzertifikat hinzugefügt werden. Wenn keine E-Mail-Adressen erforderlich sind, muss für diese Eigenschaft keine Angabe gemacht werden. Gibt die E-Mail-Adressen an, die zu den SAN-Erweiterungen im Serverzertifikat hinzugefügt werden. SSL-Einstellungen Definiert eine Eigenschaftsgruppe zum Konfigurieren von erweiterten SSL-Einstellungen. Verwenden Sie diese Eigenschaften zum Konfigurieren einer sicheren Kommunikation zwischen den IBM Cognos-Komponenten über das Secure Sockets Layer-Protokoll (SSL). Gegenseitige Authentifizierung verwenden? Gibt an, ob eine gegenseitige Authentifizierung erforderlich ist. Legen Sie für diese Eigenschaft den Wert 'Wahr' fest, wenn beide an der Kommunikation beteiligten Komponenten bzw. Computer ihre Identität bestätigen müssen. Die gegenseitige Authentifizierung erfolgt mithilfe von Zertifikaten, die zwischen den an der Kommunikation beteiligten Komponenten zum Zeitpunkt der Verbindungsherstellung ausgetauscht werden. Datenschutz? Gibt an, ob übertragene Informationen verschlüsselt werden, um deren Vertraulichkeit zu gewährleisten. Wenn der Wert für diese Eigenschaft auf 'Falsch' festgelegt ist, werden übertragene Informationen nicht verschlüsselt. SSL-Protokolle Protokoll der SSL-Verbindung auswählen. Hinweis: Bei der Auswahl der Option 'TLS1.2,TLS1.1,TLS1.0' wird TLS1.0 aktiviert. Wenden Sie sich an den JRE-Anbieter, um Informationen zur Inaktivierung von TLS1.0 zu erhalten. TLS1.2 Kennwort des JVM-Truststores Gibt das Kennwort für den JVM-Truststore an. Wenn das Standardkennwort des JVM-Truststores nicht verwendet werden soll, ändern Sie es in ein eigenes Kennwort. Stellen Sie sicher, dass das Kennwort mit dem Kennwort Ihres JVM-Truststores übereinstimmt. Erweiterte Algorithmuseinstellungen Definiert eine Eigenschaftsgruppe zum Konfigurieren von kryptografischen Algorithmen. Verwenden Sie diese erweiterten Eigenschaften, um die zu verwendenden kryptografischen Algorithmen festzulegen. Hashalgorithmus Gibt den Hashalgorithmus an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Nachrichten-Hashalgorithmus für das Datenhashing anzugeben. MD5 MD2 SHA SHA-1 SHA-256 SHA-384 SHA-512 Algorithmus für Signierschlüsselpaare Gibt den Algorithmus für Signierschlüsselpaare an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Algorithmus für die Datensignierung festzulegen. RSA DSA (Digital Signature Algorithm - digitaler Signaturalgorithmus) Replikation Definiert allgemeine Eigenschaften für die Replikation von Benutzersitzungsdaten. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften, um die Einstellungen für die IBM Cognos-Authentifizierungsservices festzulegen, sodass Benutzersitzungen repliziert werden können. Replikation aktivieren? Gibt an, ob die Replikation von Benutzersitzungen aktiviert werden soll. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Replikation von Benutzersitzungsdaten über die Authentifizierungsservices hinweg zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Listener-Portnummer für Peers Gibt den Port an, der für die Erkennung von Peers verwendet wird. Der Wert 0 bedeutet, dass der Server automatisch einen verfügbaren Port auswählt. Wenn ein anderer Wert als 0 angegeben wird, müssen Sie sicherstellen, dass der angegebene Port nicht bereits verwendet wird. Die Portkommunikation verwendet das gegenseitig authentifizierte SSL/TLS-Protokoll. RMI-Replikationportnummer Gibt den Port an, der für die RMI-Kommunikation verwendet wird. Der Wert 0 bedeutet, dass der Server automatisch einen verfügbaren Port auswählt. Der RMI-Port ist der von der Java Remote Method Invocation-API verwendete Kommunikationsport. m Wenn ein anderer Wert als 0 angegeben wird, müssen Sie sicherstellen, dass der angegebene Port nicht bereits verwendet wird. Die Portkommunikation verwendet das gegenseitig authentifizierte SSL/TLS-Protokoll.
Bereitstellungsdateiposition Gibt die Position für die Bereitstellungsarchive an. Sie können aus Sicherheitsgründen den Zugriff auf diese Position begrenzen, um in Bereitstellungsarchiven gespeicherte vertrauliche Informationen zu schützen.
Content Manager Definiert eine Komponente, die sowohl Inhalte als auch Sicherheitsrichtlinien verwaltet. Content Manager muss in der Lage sein, zu einer externen Datenbank, die den Inhalt speichert, eine Verbindung herzustellen. Berichtsausgaben in einem Dateisystem speichern? Legt fest, ob Berichtsausgaben über die erweiterten Einstellungen von Content Manager (d. h. CM.OUTPUTLOCATION) in einem Dateisystem gespeichert werden. Verwenden Sie dieses Flag zum Aktivieren/Inaktivieren der Funktion zum Speichern von Berichtsausgaben in einem Dateisystem durch Content Manager Service. Beachten Sie, dass sich diese Funktion von der neuen Berichtserstellungsoption zum Archivieren einer Berichtsausgabe in einem Dateisystem durch den Zustellungsservice unterscheidet. Sie können Berichtsausgaben in den Formaten PDF, CSV, XML, Excel 2002 und HTML (ohne eingebettete Grafiken) speichern. Berichtsausgaben können nicht als HTML-Fragment, im XHTML-Format oder als einzelne Excel 2000-Arbeitsblätter gespeichert werden.
Mobile Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine Verbindung zur Mobile-Datenbank hergestellt werden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaften, um den Typ der Datenbank für Mobile sowie die für den Zugriff auf diese Datenbank erforderlichen Verbindungsdaten anzugeben. Mobile unterstützt DB2, SQL Server und Oracle. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf Mobile, klicken Sie auf 'Neue Ressource' und anschließend auf 'Datenbank'. Wählen Sie dann den Datenbanktyp aus, und konfigurieren Sie anschließend die Ressourceneigenschaften. Legt den Datenbanktyp für den Mobile-Content Store fest.
Benachrichtigung Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Zugriff auf einen Mail-Serverkonto oder IBM Cognos-Inhalte. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe zum Konfigurieren eines Kontos, von dem alle Benachrichtigungen gesendet werden. Die Benachrichtigungskomponente erfordert außerdem Zugriff auf die Datenbank, die zum Speichern des Benachrichtigungsinhalts verwendet wird. Dies bedeutet, dass in einer verteilten Installation alle Benachrichtigungskomponenten auf dieselbe Datenbank verweisen müssen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf 'Benachrichtigung', und klicken Sie auf 'Neu' und 'Datenbank'. Geben Sie anschließend einen Namen ein, und wählen Sie den Datenbanktyp aus. Wenn sich die Benachrichtigungskomponente auf demselben Computer wie Content Manager befindet, müssen Sie für die Benachrichtigungskomponente keine Datenbankressource konfigurieren. Legt den Datenbanktyp für die Benachrichtigung fest. Gibt an, ob die Mail-Server-Verbindung SSL-Verschlüsselung verwenden soll. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die SSL-Verschlüsselung für die Mail-Server-Verbindung zu aktivieren.
Service für benutzergeführte Aufgaben und Anmerkungsservice Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die den Zugriff auf den Inhalt des Service für benutzergeführte Aufgaben und des Anmerkungsservice ermöglicht. Verwenden Sie diese Gruppe von Eigenschaften zum Konfigurieren des Zugriffs auf die Datenbank, die zum Speichern von Inhalt des Service für benutzergeführte Aufgaben sowie des Anmerkungsservice verwendet wird. Gibt den Datenbanktyp des Service für benutzergeführte Aufgaben und des Anmerkungsservice an.
Lokale Konfiguration Gruppiert verwandte Eigenschaften in Funktionsbereiche für die im lokalen Computer installierten Komponenten. Nach dem Installieren einer oder mehrerer IBM Cognos-Komponenten auf Ihrem Computer müssen Sie diese für das Arbeiten in Ihrer Berichtserstellungsumgebung konfigurieren. Zum Konfigurieren der Komponenten werden die von IBM gewählten Standardeinstellungen verwendet. Sie können diese Standardeinstellungen jedoch ändern, wenn die Standardoptionen in Ihrem System Konflikte verursachen oder besser an Ihre Arbeitsumgebung angepasst werden können. Verwenden Sie IBM Cognos Configuration, um IBM Cognos-Komponenten nach dem Installieren zu konfigurieren, um IBM Cognos-Komponenten neu zu konfigurieren, wenn Sie in Ihrem System Einstellungen ändern oder neue Komponenten hinzufügen, oder um den IBM Cognos-Service im lokalen Computer zu starten bzw. zu stoppen. Nachdem Sie die Änderungen vorgenommen haben, speichern Sie Ihre Konfiguration. Starten Sie den IBM Cognos-Service anschließend neu, um die neuen Einstellungen auf Ihrem Computer anzuwenden. Protokollieren Gruppiert Protokollierungseigenschaften. Konfigurieren Sie diese Eigenschaften, um Zugriff zum Log Server zu gewähren und festzulegen, wohin der lokale Log Server Nachrichten senden soll. Sie können den lokalen Log Server so konfigurieren, dass Nachrichten an beliebig viele Ziele verfügbarer Typen (wie zum Beispiel eine Datei, eine Datenbank oder einen Remote Log Server) gesendet werden können. Abstimmung Darstellung Umgebung Gruppiert Umgebungseigenschaften. Konfigurieren Sie diese Eigenschaften, damit installierte Komponenten mit anderen IBM Cognos-Komponenten kommunizieren können, die auf fernen Computern installiert sind. In diesen Eigenschaften können Sie außerdem Einstellungen definieren, die sich speziell auf den aktuellen Computer beziehen, wie zum Beispiel die Position für IBM Cognos-Dateien. Sicherheit Gruppiert Sicherheitseigenschaften. Konfigurieren Sie diese Eigenschaften, um die Kommunikation zwischen IBM Cognos-Komponenten zu sichern, indem Sie die von allen Benutzern verwendete Sicherheitsumgebung einrichten und die Verschlüsselung aktivieren. Datenzugriff Gruppiert Datenzugriffeigenschaften. Konfigurieren Sie diese Eigenschaften, damit installierte Komponenten IBM Cognos-Anwendungsinhalte sowie Sicherheitsinformationen in externen Datenbanken speichern können. Benachrichtigung Gruppiert Benachrichtigungseigenschaften. Wenn Sie Berichte mit E-Mail versenden möchten, können Sie durch Einrichten dieser Eigenschaften den Zugriff auf ein Mail-Serverkonto aktivieren. Überschreiben durch Administrator Gruppiert verwandte Eigenschaften für das Überschreiben durch den Administrator. Konfigurieren Sie diese Eigenschaften, um die Standardsystemeinstellungen zu überschreiben.
Datendateien-Verzeichnis Gibt die Position der Dateien an, die von den Produktkomponenten erstellt werden. Diese Dateien können nicht gelöscht werden. Diese Dateien verbleiben auf dem Computer, bis sie von der Komponente, die sie erstellt hat, nicht mehr benötigt werden. Zuordnungsdateiposition Gibt den Pfad für den Ordner an, der die IBM Cognos-Zuordnungsdateien (*.cmf) enthält. IBM Cognos-Zuordnungsdateien enthalten Zeichnungsinformationen und übersetzte Zeichenfolgen für das Ausgeben von Zuordnungen. Temporäre Dateien - Verzeichnis Gibt die Position des Ordners an, der die zuletzt aufgerufenen Berichte enthält. Jedes Mal, wenn Sie einen Bericht öffnen, legt das Produkt temporäre Dateien an. Das Produkt speichert diese temporären Dateien an der von Ihnen angegebenen Position. Beim Schließen des Produkts werden eventuell nicht alle temporären Dateien gelöscht und verbleiben auf Ihrem Computer, bis Sie sie manuell löschen. Temporäre Dateien verschlüsseln? Gibt an, ob der Inhalt der temporären Dateien verschlüsselt ist. Setzen Sie diese Eigenschaft auf den Wert 'Wahr', um den Inhalt der temporären Dateien zu verschlüsseln, wenn die zuletzt aufgerufenen Berichte vertrauliche Daten enthalten. Formatangabendatei-Verzeichnis Gibt den Namen und das Verzeichnis einer Datei an, die Formatangaben enthält. Unterstützte Produktländereinstellungen Gibt die Liste unterstützter Sprachen für die Benutzerschnittstelle des Produkts an. Geben Sie 2 Kleinbuchstaben für einen Sprachcode ein, wie beispielsweise "de". Unterstützte Inhaltsländereinstellungen Gibt die Liste unterstützter Ländereinstellungen für den Inhalt von Berichten, Eingabeaufforderungen, Daten und Metadaten an. Geben Sie eine Kombination von 2 Kleinbuchstaben als Code für die Sprachregion ein, wie beispielsweise "de-de". Produktländereinstellung - Zuordnung Gibt die Zuordnungen an, die die unterstützten Sprachen für die Produktschnittstelle festlegen. Geben Sie 2 Kleinbuchstaben für einen Sprachcode ein, wie beispielsweise "de". Ländereinstellung für Inhalte - Zuordnung Gibt die Zuordnungen an, die bestimmen, welche Ländereinstellung für den Inhalt von Berichten, Eingabeaufforderungen, Daten und Metadaten verwendet wird. Geben Sie eine Kombination von 2 Kleinbuchstaben als Code für die Sprachregion ein, wie beispielsweise "de-de". Unterstützte Währungen Gibt die Liste unterstützter Währungen an. Geben Sie einen Satz mit ISO 4217 Währungscodes ein, wie beispielsweise "EUR". Unterstützte Schriftarten Gibt die Liste unterstützter Schriftarten an. Geben Sie einen Satz mit Schriftarten ein, wie beispielsweise "Arial". Sortierpuffergröße in MB Legt die Größe des Sortierpuffers für die lokale Verarbeitung fest. Abfragen, die nicht vollständig in einem Datenbankserver verarbeitet werden, erfordern eventuell lokale Bearbeitung mit Sortierung. Sortiervorgänge verwenden einen Speicherpuffer, der bei größeren Sortieroperationen in den temporären Speicher überläuft. Das Erhöhen des Sortierspeichers kann die Leistung verbessern, da die Anzahl der Lese- und Schreibvorgänge im temporären Speicher verringert wird. Das Zuweisen von zu hohem Speicherplatz für gleichzeitige Sortiervorgänge kann das Speichermanagement des Betriebssystems beeinträchtigen. Erweiterte Einstellungen Legt erweiterte Einstellungen fest. Geben Sie erweiterte Einstellungen ein. URI für den BPM-Server Gibt die REST-URI für den BPM-Server an. Geben Sie die REST-URI für den BPM-Server an. HTTPOnly-Cookie-Unterstützung Browser anweisen, keinen Scriptzugriff auf Passport-Sitzungscookies zuzulassen. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um das Attribut 'HTTPOnly' für das Passport-Sitzungscookie zu aktivieren. Wird das Attribut 'HTTPOnly' gesetzt, wird dem Browser mitgeteilt, dass Browser-Scripts nicht auf das Sitzungscookie zugreifen können. Durch die Aktivierung dieses Attributs wird sichergestellt, dass das Sitzungscookie gegen XSS-Angriffe (XSS = Cross Site Scripting) widerstandsfähiger ist. IP-Version für die Auflösung des Hostnamens Gibt die IP-Version für die Auflösung des Hostnamens an. Mit dieser Eigenschaft können Sie die IP-Version für die Auflösung des Hostnamens angeben. IPv4-Adressen verwenden IPv6-Adressen verwenden Bevorzugte IP-Version für JVM verwenden Gateway-Einstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Gateway-Informationen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen festzulegen, die dem Gateway zugeordnet sind. Gateway-URI Gibt die URI zum Gateway an. Verwenden Sie das HTTPS- oder das HTTP-Protokoll, um jeweils SSL- oder Nicht-SSL-Kommunikation auszuwählen. Der Hostnamenteil der Gateway-URI muss von 'localhost' in eine IP-Adresse oder einen Netzhostnamen geändert werden. Gateway-Namespace Legt die Namespace-ID des Authentifizierungsproviders fest, der mit dem Gateway zum Überprüfen von Benutzerberechtigungsnachweisen verbunden wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um eine Verbindung des Gateways mit einem einzigen Namespace zu erstellen. Benutzer, die an dem Web-Server angemeldet sind, auf dem sich das Gateway befindet, werden nicht zum Auswählen einer Authentifizierungsquelle aufgefordert. Das Gateway verwendet standardmäßig alle konfigurierten Namespaces und Sie werden zur Auswahl eines Namespaces aufgefordert. Content Manager-sAMAccountName Gibt den sAMAccountName des Benutzers an, der Content Manager ausführt. Dieser Wert muss festgelegt werden, wenn Sie die Kerberos-Authentifizierung mit eingeschränkter Delegierung verwenden und IBM Cognos BI unter Microsoft Windows-Betriebssystemen installiert ist. Namespace überschreiben zulassen? Durch Einstellen dieser Eigenschaft auf 'Wahr' werden Anforderungen von den Portal Services-Portlets mit dem angegebenen Namespace für das Drittanbieter-Portal authentifiziert. Bei der Integration von IBM Cognos-Portlets innerhalb eines Drittanbieterportals ist es häufig erforderlich, die Einzelanmeldung zu aktivieren, um Benutzer automatisch zu authentifizieren. Beim Aktivieren der Einzelanmeldung muss der Parameter 'Namespace überschreiben zulassen?' in IBM Cognos Configuration auf 'Wahr' eingestellt werden. Darüber hinaus muss im Drittanbieterportal ein Parameter in den IBM Cognos-Portlets so eingestellt werden, dass explizit auf eine eindeutige Namespace-ID verwiesen wird. Mithilfe des Parameters 'Namespace überschreiben zulassen?' erhalten die IBM Cognos-Portlets eine Benachrichtigung, derzufolge der Namespace, der im Drittanbieterportal definiert wurde, für die Einzelanmeldung verwendet werden soll. Wenn Sie in einem Drittanbieterportal keine IBM Cognos-Portlets verwenden, sollte diese Einstellung auf 'Falsch' gesetzt werden. Weitere Informationen zum Aktivieren der Einzelanmeldung für Drittanbieterportale finden Sie im Kapitel 'Administration von Portal Services' der Veröffentlichung IBM Cognos Administration und Sicherheit. Dispatcher-URIs für das Gateway Gibt eine oder mehrere URIs zu Dispatchern an, die vom Gateway verwendet werden können. Diese Eigenschaft wird vom Gateway zum Senden von Anforderungen an IBM Cognos verwendet. Der erste Dispatcher in der Liste ist der Standard-Dispatcher, an den Anforderungen gesendet werden. Wenn der erste Dispatcher nicht erreicht werden kann, wird der zweite Dispatcher in der Liste zum Standard-Dispatcher und so weiter. Bis auf das zusätzliche '/ext' am Ende müssen die URI-Werte mit der externen Dispatcher-URI der Dispatcher in Ihrer Installation übereinstimmen. Anstelle von 'localhost' müssen Sie einen Netzhostnamen oder eine IP-Adresse angeben. Steuerungs-URI für Gateway Gibt die URI für den IBM Cognos Controller-Server an (falls dieser vorhanden ist). Diese Eigenschaft wird vom Gateway zum Senden von Anforderungen an den IBM Cognos Controller-Server verwendet. Dispatcher-Einstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Dispatcher-Informationen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen festzulegen, die einem Dispatcher zugeordnet sind. Externer Dispatcher-URI Legt die URI zum Dispatcher fest, der Anforderungen aus einem Gateway oder Service auf einem fernen Computer verarbeitet. Diese Eigenschaft definiert den HTTP-Endpunkt, an dem der Dispatcher Anforderungen enthält, die aus anderen Computern stammen. Sie identifiziert diesen Dispatcher gegenüber anderen Dispatchern, die Teil derselben Installation sind. Verwenden Sie das HTTPS- oder das HTTP-Protokoll, um jeweils SSL- oder Nicht-SSL-Kommunikation auszuwählen. Geben Sie eine freie Portnummer an. Der Dispatcher verwendet standardmäßig den Netzhostnamen des Computers. In manchen Fällen ist es erforderlich, den Netzhostnamen oder eine IP-Adresse anzugeben. Wenn der Hostnamenteil der URI auf 'localhost' gesetzt ist, müssen Sie sicherstellen, dass 'localhost' auf dem Computer definiert ist. Interne Dispatcher-URI Legt die URI zum Dispatcher fest, der Anforderungen aus Services auf demselben Computer verarbeitet. Diese Eigenschaft definiert den HTTP-Endpunkt, an dem der Dispatcher Anforderungen vom lokalen Computer enthält. Sie muss denselben Wert haben wie der externe Dispatcher-URI, außer wenn Sie SSL nur für externe Anforderungen verwenden. In diesem Fall gibt die externe Dispatcher-URI 'https' und die interne Dispatcher-URI 'http' an, und die Portnummern müssen unterschiedlich sein. Der Hostnamenteil der URI muss auf den lokalen Computer verweisen. Wenn der Hostnamenteil der URI auf 'localhost' gesetzt ist, müssen Sie sicherstellen, dass 'localhost' auf dem Computer definiert ist. Dispatcher-Kennwort Legt das Kennwort fest, das die sichere Kommunikation zwischen Dispatchern aktiviert. Für diese Eigenschaft muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Externer JMX-Port Gibt die Portnummer zur JMX-Verwaltungsschnittstelle an. Zum Inaktivieren der Schnittstelle stellen Sie den Wert auf 0 ein. Externer JMX-Berechtigungsnachweis Legt einen Benutzernamen und ein Kennwort zur Sicherung der JMX-Verwaltungsschnittstelle fest. Vergewissern Sie sich, dass zusätzlich zur Festlegung von Benutzernamen und Kennwort ein Port konfiguriert wird. Ausführungsmodus für Berichtsserver Gibt den Ausführungsmodus für den Berichtsserver an. Der 64-Bit-Modus ist nur für 64-Bit-Installationen gültig. 32-Bit 64-Bit Einstellungen für Web-Service Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Informationen zum Web-Service festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen festzulegen, die einem Web-Service zugeordnet sind. Web-Service-Host Gibt den Hostnamen des Web-Service an. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um eine Verbindung zu dem Computer herzustellen, auf dem der Web-Service ausgeführt wird. Web-Service-Portnummer Gibt den Port an, der vom Web-Service verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass der Port, den Sie angeben, noch nicht verwendet wird. SSL aktivieren? Gibt an, ob das SSL-Protokoll für den HTTP-Endpunkt des Web-Service verwendet wird. Wenn Sie als Wert dieser Eigenschaft 'wahr' festlegen, wird SSL für den HTTP-Endpunkt des Web-Service verwendet. Web-Service-URI Gibt die Endpunkt-URI des Web-Service an. Diese Eigenschaft definiert die Endpunkt-URI des Web-Service. Pingpfad Gibt den URI-Pfad für das Pingsignal an den Web-Service an. Diese Eigenschaft definiert den URI-Pfad für das Pingsignal an diesen Web-Service. Einstellungen für Dataset-Service Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Informationen zum Dataset-Service festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Informationen festzulegen, die einem Dataset-Service zugeordnet sind. Portnummer für Dataset-Service Gibt den Port an, der vom Dataset-Service verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass der Port, den Sie angeben, noch nicht verwendet wird. Service-Portnummer berechnen Gibt den Port an, der vom Berechnungsservice verwendet wird. Stellen Sie sicher, dass der angegebene Port nicht bereits verwendet wird. Als Eingabe werden nicht negative numerische Werte im Bereich [0, 65535] akzeptiert. Bei der Auswahl '0' verwendet der Berechnungsservice eine dynamische Portzuweisung. In allen anderen Fällen verwendet der Berechnungsservice den angegebenen Port. Andere URI-Einstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die URI-Informationen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um andere URI-Informationen einzurichten. Dispatcher-URI für externe Anwendungen Gibt die von Framework Manager, Metrics Designer, Dynamic Query Analyzer oder die vom SDK verwendete URI an, um Anforderungen an IBM Cognos zu senden. Normalerweise entspricht dieser Wert der externen Dispatcher-URI für einen der Dispatcher in Ihrer Installation. Diese URI muss den tatsächlichen Netzhostnamen bzw. die IP-Adresse anstelle von 'localhost' verwenden. Wenn Framework Manager-, Metrics Designer-, Dynamic Query Analyzer- oder SDK-Clients über ein Zwischengerät wie beispielsweise einen Lastverteiler oder ein Proxy-Gerät eine Verbindung mit IBM Cognos herstellen, geben Sie den Host und Port des Zwischengeräts an. Diese Eigenschaft wird von Framework Manager zum Publizieren von Modellen, von Metrics Designer zum Erstellen von Metriken, von Dynamic Query Analyer zum Abfragen von Content Manager bzw. zum Senden von Anforderungen an Dynamic Query Cube und von SDK-Entwicklern zum Abfragen von Ausgaben in Content Manager verwendet. IBM Cognos muss ein Gateway oder einen Dispatcher erkennen können, das/der auf einem Web-Server mit Unterstützung für Fragmentierung und Anhänge ausgeführt wird, um große Datenmengen zu verarbeiten. Verwenden Sie die Standardeinstellung, wenn zwischen Framework Manager-, Metrics Designer-, Dynamic Query Analyer- oder SDK-Benutzern und den IBM Cognos-Komponenten keine Firewall vorhanden ist. Wenn eine Firewall existiert, müssen Sie auf mindestens einen Web-Server zugreifen können, der Fragmentierung außerhalb der Firewall unterstützt. Das Protokollpräfix 'http' bzw. 'https' gibt an, ob SSL erforderlich ist. Content Manager-URIs Gibt eine oder mehrere URIs für den Content Manager an. Verwenden Sie das HTTPS- oder das HTTP-Protokoll, um jeweils SSL- oder Nicht-SSL-Kommunikation auszuwählen. Diese Eigenschaft wird von Dispatchern und Services verwendet, um Anforderungen an den Content Manager zu senden. Wenn Sie die Content Manager Standby-Funktion verwenden, geben Sie die URIs aller Content Manager ein. Wenn der Hostnamenteil der URI auf 'localhost' gesetzt ist, müssen Sie sicherstellen, dass 'localhost' auf dem Computer definiert ist. Data Manager SOAP-Server-URI Gibt die URI zum Data Manager SOAP-Server an. Schriftarteinstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Schriftartinformationen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Schriftart-Informationen einzurichten. Physische Schriftartenverzeichnisse Gibt die Pfade zum Speichern von Schriftartendateien an. Physische Schriftartenzuordnungen Legt die Zuordnungen unterstützter Schriftarten mit physischen Schriftartnamen fest. Geben Sie einen Satz mit Schriftarten ein, wie beispielsweise "Sans Serif" und "Arial". Schriftarten, die eingebettet werden sollen (Stapelberichtsservice) Legt die Schriftarten fest, die vom Stapelberichtsservice in ein PDF-Dokument eingebettet werden dürfen. Die Entscheidung, ob eine Schriftart immer oder nie in ein PDF-Dokument eingebettet wird, hängt davon ab, ob das Einbetten erlaubt wurde, und ob das Dokument Zeichen verwendet, die nicht Teil der Zeichencodierung Windows-1252 sind. Schriftarten, die nie eingebettet werden sollen (Stapelberichtsservice) Legt die Schriftarten fest, die vom Stapelberichtsservice nicht in ein PDF-Dokument eingebettet werden dürfen. Die Entscheidung, ob eine Schriftart nicht in ein PDF-Dokument eingebettet wird, hängt davon ab, ob das Einbetten erlaubt wurde, und ob das Dokument Zeichen verwendet, die nicht Teil der Zeichencodierung Windows-1252 sind. Schriftarten, die eingebettet werden sollen (Berichtsservice) Legt die Schriftarten fest, die vom Berichtsservice in ein PDF-Dokument eingebettet werden dürfen. Die Entscheidung, ob eine Schriftart immer oder nie in ein PDF-Dokument eingebettet wird, hängt davon ab, ob das Einbetten erlaubt wurde, und ob das Dokument Zeichen verwendet, die nicht Teil der Zeichencodierung Windows-1252 sind. Schriftarten, die nie eingebettet werden sollen (Berichtsservice) Legt die Schriftarten fest, die vom Berichtsservice nicht in ein PDF-Dokument eingebettet werden dürfen. Die Entscheidung, ob eine Schriftart nicht in ein PDF-Dokument eingebettet wird, hängt davon ab, ob das Einbetten erlaubt wurde, und ob das Dokument Zeichen verwendet, die nicht Teil der Zeichencodierung Windows-1252 sind. Allgemein Serverländereinstellung Legt die Ländereinstellung des Servers fest. Die Ländereinstellung des Servers wird mit der bei der Installation ausgewählten Sprache eingestellt; diese Einstellung kann jedoch geändert werden. Diese Eigenschaft stellt sicher, dass alle Protokollnachrichten in derselben Sprache geschrieben werden, die durch die Ländereinstellung definiert wird. Wenn das Protokoll mehrsprachig angelegt wird, können Sie diesen Wert überschreiben, sodass Nachrichten mit UTF8-Codierung protokolliert werden. Stellen Sie dazu den Wert der Eigenschaft 'UTF8-Codierung' für die Protokollierungskomponente auf 'Wahr'. Server-Zeitzone Gibt die Zeitzone an, die von Content Manager verwendet wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die von Content Manager verwendete Zeitzone festzulegen. Zeitzonen werden als Zeitangaben in Zeitplänen und anderen Systemzeitangaben verwendet. Standardschriftart Gibt die Schriftart an, die in PDF-Berichten verwendet werden soll, wenn im Style-Sheet keine anderen Schriftarten zum Anzeigen der Daten gefunden werden. Verwenden Sie eine der global unterstützten Schriftarten. E-Mail-Codierung Legt die E-Mail-Codierung fest. Die festgelegte Codierung wird beim Senden von E-Mail für die Betreffzeile und den Nachrichtentext verwendet. Dies hat keine Auswirkungen auf Anhänge oder den HTML-Text. UTF-8 Westeuropäisch (ISO 8859-1) Westeuropäisch (ISO 8859-15) Westeuropäisch (Windows-1252) Mittel- und Osteuropäisch (ISO 8859-2) Mittel- und Osteuropäisch (Windows-1250) Kyrillisch (ISO 8859-5) Kyrillisch (Windows-1251) Türkisch (ISO 8859-9) Türkisch (Windows-1254) Griechisch (ISO 8859-7) Griechisch (Windows-1253) Japanisch (Shift-JIS) Japanisch (ISO-2022-JP) Japanisch (EUC-JP) Chinesisch (Taiwan) (Big5) Chinesisch (VR China) (GB-2312) Koreanisch (ISO 2022-KR) Koreanisch (EUC-KR) Koreanisch (KSC-5601) Thailändisch (Windows-874) Thailändisch (TIS-620) Root-Pfad des Dateisystems des Archivverzeichnisses Legt die absolute URI fest, die als Stammverzeichnis für alle Archivverzeichnisse verwendet wird, die das Adressschema von Datei-URIs einsetzen. Diese URI muss folgendes Format aufweisen: file://(Dateisystemverzeichnis), wobei (Dateisystemverzeichnis) eine vorhandene Position auf einem Dateisystem bezeichnet (Beispiel: file://d:/Archiv; file://../Archiv (relative Pfade sind relativ zum bin-Verzeichnis von IBM Cognos); file://\\\\share\\Ordner (für Windows-Freigaben)). Diese URI ist standardmäßig nicht konfiguriert. Das bedeutet, dass die Funktion zur Archivierung von Berichtsausgaben im Dateisystem inaktiviert ist. Alias-Roots Gibt einen oder mehrere Alias-Roots an. Jeder Alias-Root gibt eine Speicherposition in einem Dateisystem an, die als Stammordner verwendet werden soll. Die Speicherpositionen verwenden das URI-Dateiadressierungssystem. Für jeden Alias-Root muss der Benutzer eine URI für Windows oder UNIX angeben. Greifen Benutzer von Windows- und UNIX-Maschinen auf denselben Root zu, müssen beide UIR-Typen angegeben werden. Die URIs müssen das Format file://server/file-system-path aufweisen, wobei Server den Servernamen einer Netzressource angibt und Dateisystempfad ein absoluter Pfad zur Angabe einer vorhandenen Dateisystemposition ist. Das Serverelement wird nur für Windows-URIs unterstützt und zur Angabe eines Windows-UNC-Pfads wie \\\\server\\share verwendet. Zur Angabe eines lokalen Pfads muss das Hostelement weggelassen werden. Beispiel für Windows: file:///c:/file-system-path. Beispiel für Unix: file:///file-system-path. Relative Pfade wie file:///../file-system-path werden nicht unterstützt. Cookieeinstellungen Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, die Cookieeinstellungen festlegen. Verwenden Sie diese Eigenschaftsgruppe, um Cookieeinstellungen einzurichten.
overrideOptions Unterstützung von Eingabehilfen für Berichte serviceDefaultOptions
Protokollebene 'Audit' für den Adaptive Analytics-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Anmerkungsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Agentenservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Stapelberichtsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Audit der nativen Abfrage für den Stapelberichtsservice Gibt an, ob die native Abfrage angemeldet ist. Stellen Sie diesen Wert auf 'Wahr' ein, und native Abfragen werden angemeldet. Wenn er auf 'Falsch' eingestellt ist, werden sie nicht angemeldet. Protokollebene 'Audit' für den Content Manager Cache-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Content Manager-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Data Advisor-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Datenintegrationsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Dispatcher Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Datenverschiebungsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Zustellungsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Ereignis-Management-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den EV-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Grafikservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Service für benutzergeführte Aufgaben Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Visualisierungsservice zur interaktiven Erkennung Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Job-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Mobilservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Metadatenservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Metrics Manager-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Migrationsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Überwachungsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Planning-Administrationskonsolenservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Datenservice von Planning Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den PowerPlay-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Planning-Job-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Planning-Web-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Präsentationsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Auditprotokollebene für den Abfrageservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Abfrageausführungstrace aktivieren Gibt an, ob Informationen zur Ausführung von Abfragen in einer Protokolldatei aufgezeichnet werden sollen. Abfrageplanungstrace aktivieren Gibt an, ob Informationen zur Entwicklung von Abfrageplänen in einer Protokolldatei aufgezeichnet werden sollen. Kommentare in nativem SQL generieren Gibt an, ob Kommentare in nativem SQL in einer Protokolldatei aufgezeichnet werden. Modell in Datei schreiben Gibt zu Diagnosezwecken an, ob der Abfrageservice das Modell beim Ausführen einer Abfrage in eine Datei schreiben soll. Protokollebene 'Audit' für den Berichtsdatenservice Gibt die Audit-Ebene für den Berichtsdatenservice an. Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den relationalen Metadatenservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Berichtsservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Audit der nativen Abfrage für den Berichtsservice Gibt an, ob die native Abfrage angemeldet ist. Stellen Sie diesen Wert auf 'Wahr' ein, und native Abfragen werden angemeldet. Wenn er auf 'Falsch' eingestellt ist, werden sie nicht angemeldet. Protokollebene 'Audit' für den Repository-Service Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig Protokollebene 'Audit' für den Systemservice Minimal Einfach Anfordern Verfolgen Vollständig
Protokollieren Definiert eine Eigenschaftsgruppe für den Log Server. Verwenden Sie diese Eigenschaften, um Zugriff zum Log Server zu gewähren und festzulegen, wohin der lokale Log Server Nachrichten senden soll. Der Log Server kann Nachrichten an beliebig viele Ziele verfügbarer Typen (wie zum Beispiel eine Datei, eine Datenbank oder einen Remote Log Server) leiten. Portnummer des lokalen Log Server Gibt den Port an, der vom lokalen Log Server verwendet wird. Vergewissern Sie sich, dass der Port, den Sie angeben, noch nicht verwendet wird. TCP aktivieren? Gibt an, ob das TCP-Protokoll für die Kommunikation zwischen den Produktkomponenten und dem Log Server verwendet werden soll. Wenn Sie für diese Eigenschaft den Wert 'Wahr' einstellen, wird für die Kommunikation mit dem Log Server eine TCP-Verbindung (Transmission Control Protocol) verwendet. TCP stellt sicher, dass die Pakete in derselben Reihenfolge geliefert werden, in der sie geschickt wurden. Wenn Sie für diese Eigenschaft 'Falsch' einstellen, wird eine UDP-Verbindung (User Datagram Protocol - Benutzerdatengrammprotokoll) verwendet. Worker Threads des lokalen Log Server Gibt die maximale Anzahl der Threads an, die auf dem lokalen Log Server zum Verwalten von eingehenden Protokollnachrichten zur Verfügung stehen. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 20 ein. Je höher die Anzahl der Threads ist, desto mehr Speicherplatz wird für die Nachrichtenverarbeitung zugewiesen. Ziel Definiert eine eindeutige Geräteinstanz, an die der Log Server Nachrichten leitet. Der Wert dieser Eigenschaft gibt den Zielort an, an den der Log Server die vom Produkt erzeugten Nachrichten senden soll. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch eingestellt, wenn Sie den Zieltyp für die Protokollierung im Explorer-Fenster wählen. Datenbank Definiert eine Eigenschaftsgruppe, die es dem Log Server ermöglicht, Nachrichten in eine Datenbank zu leiten. Um Protokollnachrichten an eine Datenbank zu leiten, fügen Sie mit dem Kontextmenü ein neues Datenbankziel zur Protokollierungskomponente hinzu. Anschließend konfigurieren Sie die Verbindungszeichenfolgeeigenschaften für die Datenbank, indem Sie mithilfe des Kontextmenüs den Datenbanktyp auswählen. Sie können den Content Store als Ziel verwenden. Die Datenbank kann sich auf einem fernen Computer befinden. Bei verteilten Installationen können Sie zum Speichern von Protokollnachrichten eine zentrale Datenbank verwenden. Datenbank Legt den Datenbanktyp für den Log Server fest. Sie können den Wert dieser Eigenschaft nicht ändern. Er wird automatisch eingestellt, wenn Sie den Datenbanktyp für den Log Server im Explorer-Fenster wählen. Microsoft SQL Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Protokollierungsdatenbank herstellt. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Microsoft SQL Server-Datenbank (Windows-Authentifizierung) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Sie können 'localhost' verwenden, wenn sich die Datenbank auf demselben Computer befindet. Wenn auf dem Datenbankcomputer mehr als eine Instanz von Microsoft SQL Server ausgeführt wird, verwenden Sie die Syntax 'Computername:Port' oder 'Computername\\Instanzname', wobei der Port durch Ausführen des SQL Network-Dienstprogramms oder von SQL Enterprise Manager festgelegt wird. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation für Microsoft SQL Server. Gibt den Namen der SQL Server-Datenbank an. Oracle-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Protokollierungsdatenbank herstellt. Oracle-Datenbank (Erweitert) Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Oracle-Datenbank gesucht werden kann. Legen Sie diese Datenbankverbindung unter Verwendung einer Oracle TNS-Namensbeschreibung fest. Zum Beispiel: (Beschreibung=(Adresse=(Host=MeinHost)(Protokoll=tcp)(Port=1521))(connect_data=(sid=orcl))). Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Protokollierungsdatenbank herstellt. DB2-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene DB2-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Wenn ein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen direkt mit der Datenbank hergestellt (Typ 4). Wenn kein Wert angegeben ist, werden die Datenbankverbindungen über den Datenbankclient hergestellt (Typ 2). Gibt die Benutzer-ID und das Kennwort an, mit dem das Produkt die Verbindung zur Protokollierungsdatenbank herstellt. Gibt den Namen der DB2-Datenbank an. Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Informix Dynamic Server-Datenbank Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, mit der eine vorhandene Informix Dynamic Server-Datenbank gesucht werden kann. Stellen Sie sicher, dass die Datenbank bereits vorhanden ist. Gibt den Namen oder die TCP/IP-Adresse des Datenbankcomputers an. Der Standardwert 'localhost' gibt an, dass sich die Datenbank auf diesem Computer befindet. Gibt den Namen der Informix Dynamic Server-Datenbank an. Geben Sie den Namen der Datenbank ein. Datei Definiert eine Eigenschaftsgruppe, die es dem Log Server ermöglicht, Nachrichten in eine Datei zu leiten. Standardmäßig werden alle Protokollnachrichten vom Log Server in eine Datei auf dem lokalen Computer geleitet. Nicht alle Anweisungen bzw. Nachrichten im Protokoll weisen auf Probleme hin; einige Nachrichten dienen lediglich zu Informationszwecken, während andere zur Problemdiagnose beitragen. Protokolldatei-Verzeichnis Geben Sie den Namen und den Pfad einer Datei an, die Protokollanweisungen oder -meldungen enthält. Maximale Größe der Protokolldatei in MB Gibt die maximale Größe der Protokolldatei in MB an. Bei Überschreiten dieser Grenze wird eine neue Sicherungsdatei angelegt. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 50 ein. Maximale Anzahl der vollständigen Protokolldateien Gibt die maximale Anzahl der Protokoll-Sicherungsdateien an. Bei Überschreiten dieser Grenze wird die älteste Protokolldatei gelöscht. Jeder neu angelegten Sicherungsdatei wird eine sequenzielle Dateierweiterung zugewiesen. Beispiel: 'Dateiname.1', 'Dateiname.2'. UTF8-Codierung verwenden? Gibt an, ob für die Protokollnachrichten eine Codierung mit UTF-8-Zeichensätzen verwendet werden soll. Setzen Sie diesen Wert auf 'Wahr', um eine UTF-8-Codierung zu verwenden. Andernfalls wird eine native Verschlüsselung verwendet. Systemprotokoll Definiert eine Eigenschaftsgruppe, die es dem Log Server ermöglicht, Nachrichten in die Systemprotokollierung (syslog) zu leiten. Nicht alle Anweisungen bzw. Nachrichten im Protokoll weisen auf Probleme hin; einige Nachrichten dienen lediglich zu Informationszwecken, während andere zur Problemdiagnose beitragen. Systemprotokoll-Hostname Gibt den Hostnamen des Computers an, auf dem das Systemprotokoll liegt. Wenn Sie einen vollständig qualifizierten Namen verwenden, stellen Sie sicher, dass das Netz für die Auflösung dieses Namens eingerichtet ist. Systemprotokolleinrichtung Gibt die Servicebereiche an, unter denen Nachrichten protokolliert werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Protokollanweisungen für die Einrichtung (Gerät, Protokoll, Modul oder Systemsoftware) aufzulisten, die die Nachrichten erzeugt. KERN USER MAIL DAEMON AUTH SYSLOG LPR NEWS UUCP CRON AUTHPRIV FTP LOCAL0 LOCAL1 LOCAL2 LOCAL3 LOCAL4 LOCAL5 LOCAL6 LOCAL7 Systemprotokoll-Einrichtung drucken? Gibt an, ob die Systemprotokolleinrichtung als Teil der Protokollnachricht gedruckt wird. Stellen Sie für diese Eigenschaft 'Wahr' ein, um sicherzustellen, dass der Einrichtungsname in die Protokollnachricht aufgenommen wird. Ereignisprotokoll Definiert eine Eigenschaftsgruppe, die es dem Log Server ermöglicht, Nachrichten in das Windows-Ereignisprotokoll zu leiten. Nicht alle Protokollnachrichten weisen auf Probleme hin; einige Nachrichten dienen lediglich zu Informationszwecken, während andere zur Problemdiagnose beitragen. NT-Ereignisprotokollquelle Gibt den Namen der Quellenanwendung an, von der die Nachricht erzeugt wurde. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Namen der Quelle zu ändern. So kann es sich beispielsweise als nützlich erweisen, die Namen der IBM Cognos-Komponenten zu verwenden. Der Standardname der Anwendung lautet IBM Cognos. Remote Log Server Definiert eine Eigenschaftsgruppe, die eine TCP-Verbindung zum Remote Log Server konfiguriert. Verwenden Sie einen Remote Log Server, um die Protokollnachrichten aus den Log Servern der einzelnen Computer in einer verteilten Umgebung zu sammeln und zu vereinigen. Alle Protokollnachrichten werden von den lokalen Komponenten an den lokalen Log Server gesendet und anschließend an den Remote Log Server umgeleitet. Hostname und Port des Remote Log Server Gibt den Hostnamen und den Port des Remote Log Server an. Der Remote Log Server kann sich auf einem anderen Computer befinden. Verwenden Sie die folgende Syntax: Host:Port Neuverbindungsverzögerung des Remote Log Server Gibt die maximale Wartezeit in Sekunden nach einem fehlgeschlagenen Versuch eines Verbindungsaufbaus zum Remote Log Server an. Setzen Sie diese Eigenschaft auf den Wert 'Null', um Neuverbindungsversuche zu inaktivieren. SSL aktivieren? Gibt an, ob das SSL-Protokoll für die Kommunikation mit dem Remote Log Server verwendet werden soll. Wenn Sie für diese Eigenschaft den Wert 'Wahr' einstellen, wird SSL verwendet und Verschlüsselung für die Kommunikation mit dem Remote Log Server aktiviert.
Metadateninformations-Service-URI Gibt die URI zum Metadateninformations-Service an. Der Wert für diesen Parameter kann eine relative oder absolute URI sein. Der Parameter ist eine relative URI, wenn der Wert mit dem Zeichen '/' beginnt. In diesem Fall ist die URI relativ zum URI-Wert des Parameters 'Gateway'. Bei Verwendung eines externen Metadaten-Service müssen Sie die absolute URI zu diesem Service angeben. URI des IBM Business Glossary Gibt die URI zum IBM Business Glossary-Service an.
Verarbeitungskapazität Gibt die Verarbeitungskapazität dieses Dispatchers im Verhältnis zu den anderen Dispatchern in der Dispatchergruppe an. Verwenden Sie die Kapazität, um die jeweilige Geschwindigkeit der einzelnen Computer in der Gruppe anzugeben. Wenn z. B. der erste Dispatcher doppelt so schnell ist wie der zweite, stellen Sie für den ersten Dispatcher eine Kapazität von 2,0 und für den zweiten eine Kapazität von 1,0 ein. Eingehende Anforderungen werden im entsprechenden Verhältnis (2:1) an diese Dispatcher weitergeleitet; d. h. der erste Dispatcher erhält zwei Drittel der Anforderungen. Lastausgleichsmodus Gewichteter Round-Robin-Modus Cluster-kompatibel Verzeichnis temporärer Objekte Definiert das Verzeichnis temporärer Objekte, die bei der Ausführung interaktiver Berichte erstellt wurden. Content Store Serverdateisystem Gültigkeit temporärer Objekte Definiert die Lebensdauer temporärer Objekte, die auf dem lokalen Dateisystem bei der Ausführung interaktiver Berichte gespeichert werden. Servergruppe Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Adaptive Analytics-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Adaptive Analytics-Serviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit hoher Affinität zu begrenzen, die von einem Adaptive Analytics-Serviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Maximale Ausführungszeit für den Adaptive Analytics-Service (Sekunden) Gibt an, wie viele Sekunden eine Anforderung maximal ausgeführt werden kann, bevor sie vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Maximale Anzahl der Prozesse für den Adaptive Analytics-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Adaptive Analytics-Serviceprozesse an, die ein Dispatcher jeweils starten kann. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Adaptive Analytics-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Adaptive Analytics-Serviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem Adaptive Analytics-Serviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Adaptive Analytics-Service in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die ein Adaptive Analytics-Service für die Ausführung von Anforderungen mit hoher Affinität in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Adaptive Analytics-Service in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Adaptive Analytics-Serviceprozesse an, die ein Dispatcher in der Hauptanfragezeit starten kann. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Adaptive Analytics-Service in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Adaptive Analytics-Serviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität, die von einem Adaptive Analytics-Serviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Stapelberichtsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Stapelberichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit hoher Affinität zu begrenzen, die von einem Stapelberichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Stapelberichtsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Stapelberichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem Stapelberichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Maximale Anzahl der Prozesse für den Stapelberichtsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Stapelberichtsserviceprozesse an, die ein Dispatcher jeweils starten kann. Governor-Limit (MB) Gibt die maximale Größe der zurückgegebenen Daten (MB) an. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Metadatenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Metadatenserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit hoher Affinität zu begrenzen, die von einem Metadatenserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Metadatenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Metadatenserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem Metadatenserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Warteschlangenzeitlimit des Metadatenservice (Sekunden) Gibt an, wie viele Sekunden eine Anfrage in der Warteschlange verbleiben kann, bis das Zeitlimit überschritten wird. Maximale Ausführungszeit für den Metadatenservice (Sekunden) Gibt an, wie viele Sekunden eine Anforderung maximal ausgeführt werden kann, bevor sie vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den PowerPlay-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem PowerPlay-Serviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit hoher Affinität zu begrenzen, die von einem PowerPlay-Serviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den PowerPlay-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem PowerPlay-Serviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem PowerPlay-Serviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Warteschlangenzeitlimit des PowerPlay-Service (Sekunden) Legt fest, wie viele Sekunden eine PowerPlay-Anfrage in der Warteschlange verbleiben kann, bis das Zeitlimit überschritten wird. Maximale Ausführungszeit für den PowerPlay-Service (Sekunden) Gibt die maximale Anzahl von verstrichenen Sekunden an, die ein Bericht ausgeführt werden kann, bevor er vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Maximale Größe eines nicht komprimierten E-Mail-Anhangs für den Power Play-Service in MB Gibt die maximal zulässige Datenmenge in MB an, die vom PowerPlay-Service in einen Anhang eingefügt werden kann. Die verwendete Größe ist die Datengröße vor der Komprimierung. Verwenden Sie den Wert 0, wenn der Anhang beliebig groß sein darf. Maximale Anzahl Verbindungen für den relationalen Metadatenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die maximale Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des relationalen Metadatenservice für die Ausführung von Anforderungen gleichzeitig verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem relationalen Metadatenserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Ausführungszeit für den relationalen Metadatenservice (Sekunden) Legt die maximale Anzahl Sekunden fest, für die eine Aufgabe durchgeführt werden kann, bevor sie vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Maximale Anzahl von Verbindungen des relationalen Metadatenservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein relationaler Metadatenserviceprozess für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Berichtsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Berichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit hoher Affinität zu begrenzen, die von einem Berichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Berichtsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Berichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem Berichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Maximale Anzahl der Prozesse für den Berichtsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der untergeordneten Berichtsserviceprozesse an, die ein Dispatcher jeweils starten kann. Warteschlangenzeitlimit des Berichtsservice (Sekunden) Gibt an, wie viele Sekunden eine Anfrage in der Warteschlange verbleiben kann, bis das Zeitlimit überschritten wird. Maximale Ausführungszeit für den Berichtsservice (Sekunden) Gibt die maximale Anzahl von verstrichenen Sekunden an, die ein Bericht ausgeführt werden kann, bevor er vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Maximale Größe eines nicht komprimierten E-Mail-Anhangs für den Berichtsservice in MB Gibt die maximal zulässige Datenmenge in MB an, die vom Berichtsservice in einen Anhang eingefügt werden kann. Die verwendete Größe ist die Datengröße vor der Komprimierung. Verwenden Sie den Wert 0, wenn der Anhang beliebig groß sein darf. Maximale Ausführungszeit für den Stapelberichtsservice (Sekunden) Gibt die maximale Anzahl von verstrichenen Sekunden an, die ein Bericht ausgeführt werden kann, bevor er vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Maximale Größe eines nicht komprimierten E-Mail-Anhangs für den Stapelberichtsservice in MB Gibt die maximal zulässige Datenmenge in MB an, die vom Stapelberichtsservice in einen Anhang eingefügt werden kann. Die verwendete Größe ist die Datengröße vor der Komprimierung. Verwenden Sie den Wert 0, wenn der Anhang beliebig groß sein darf. Anzahl der in einem Diagramm durch den Stapelberichtsservice generierten Hot Spots Legt die maximale Anzahl der in einem Diagramm generierten Hot Spots fest. Verwenden Sie den Wert 0, wenn die Generierung von Diagramm-Hot-Spots inaktiviert werden soll. Verwenden Sie den Standardwert "Uneingeschränkt", um alle Hot Spots in einem Diagramm zu erstellen. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Diagramm-Hot-Spots einzuschränken, die von einem Stapelberichtsservice generiert werden. Anzahl der in einem Diagramm durch den Berichtsservice generierten Hot Spots Legt die maximale Anzahl der in einem Diagramm generierten Hot Spots fest. Verwenden Sie den Wert 0, wenn die Generierung von Diagramm-Hot-Spots inaktiviert werden soll. Verwenden Sie den Standardwert "Uneingeschränkt", um alle Hot Spots in einem Diagramm zu erstellen. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Diagramm-Hot-Spots einzuschränken, die von einem Berichtsserviceprozess generiert werden. Maximale Anzahl Verbindungen für den Job-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Job-Service für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Job-Service-Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Größe eines nicht komprimierten E-Mail-Anhangs für den Bereitstellungsservice in MB Legt die maximale Größe eines nicht komprimierten E-Mail-Anhangs in MB fest. Der Zustellungsservice komprimiert einen Anhang, der größer als die maximale Größe ist, vor dem Senden. Verwenden Sie den Wert 0, um die Anhangskomprimierung zu inaktivieren. Geben Sie keinen Wert ein, um alle Anhänge zu komprimieren. Wenn Sie einen Wert eingeben, der nicht 0 ist, wird die Leistung beim Senden von E-Mails mit großen Anhängen (z. B. Berichtsausgaben) verbessert. Maximale Anzahl Verbindungen für den Agentenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die maximale Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Agentenservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Agentenserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Größe eines nicht komprimierten E-Mail-Anhangs für den Agentenservice in MB Gibt die maximal zulässige Datenmenge in MB an, die vom Agentenservice in einen Anhang eingefügt werden kann. Die verwendete Größe ist die Datengröße vor der Komprimierung. Verwenden Sie den Wert 0, wenn der Anhang beliebig groß sein darf. Maximale Anzahl Verbindungen für den Zustellungsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Zustellungsservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Zustellungsserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Größe einer E-Mail-Nachricht für den Bereitstellungsservice in MB Gibt die maximal zulässige Datenmenge in MB an, die vom Zustellungsservice in eine E-Mail eingefügt werden kann. Die verwendete Größe ist die Datengröße nach der Komprimierung. Verwenden Sie den Wert 0, wenn die Größe einer E-Mail unbegrenzt sein soll. Maximale Anzahl Verbindungen für den Datenintegrationsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Datenintegrationsservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Datenintegrationsserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Planning-Administrationskonsolenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Administrationskonsolenservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Prozess des Planning-Administrationskonsolenservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Planning-Laufzeitservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Laufzeitenservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Prozess des Planning-Laufzeitenservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Planning-Aufgabenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Aufgabenservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Prozess des Planning-Aufgabenservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Metrics Manager-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Metrics Manager-Service für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Prozess des Metrics Manager-Service gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Mobilservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Mobilservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Mobilserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Planning-Datenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Datenservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Prozess des Planning-Datenservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Content Manager-Service außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Content Manager-Service für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Prozess des Content Manager-Service gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl Verbindungen für den Migrationsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Migrationsservice für die Ausführung von Anforderungen verwenden kann. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen zu begrenzen, die von einem Migrationsserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Zellentextelemente anzeigen Gibt an, ob Zellentextelemente in Erstellungsstudios angezeigt werden sollen. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Zugang zu den Metadatenelementen der Zellentextelemente in Analysis Studio, Event Studio, Query Studio und Report Studio zu aktivieren oder zu inaktivieren. Ein aktivierter Zugang erlaubt Autoren, diese Elemente in ihren Berichten, Abfragen und Agenten zu verwenden. Die Zellentextelemente sind standardmäßig ausgeblendet. Cachezeitlimit für E-Listenzugang (Sekunden) Gibt die Anzahl der Sekunden an, die ein Cacheeintrag der E-Listenzugriffsrechte im Cache verbleibt, bevor er neu berechnet werden muss. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Zeit zu erhöhen oder zu verringern, während der E-Listenzugriffsrechte gespeichert werden, bevor sie aus der Anwendungsdatenbank aktualisiert werden. Für eine häufigere Aktualisierung können Benutzer ein kürzeres Zeitlimit festlegen. Standardmäßig werden die Zugriffsrechte einmal pro Stunde aktualisiert (alle 3600 Sekunden). Maximale Anzahl der Prozesse für den Planning-Datenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Vorgänge für den Datenservice von Planning an, die von einem Dispatcher gestartet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Vorgänge für den Planning-Datenservice zu steuern, die auf dem lokalen Computer ausgeführt werden. Beim Start wird ein Prozess gestartet. Wenn das angeforderte Volumen zunimmt, werden zusätzliche Prozesse gestartet. Standardmäßig ist die Anzahl der Prozesse auf 1 beschränkt. Beginn des Zeitraums außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Uhrzeit an, zu der der Zeitraum außerhalb der Hauptanfragezeit beginnt. Beginn der Hauptanfragezeit Gibt die Uhrzeit an, zu der die Hauptanfragezeit beginnt. Versionsaufbewahrungsalter periodischer Dokumente Legt das standardmäßige Höchstalter von Dokumentversionsobjekten fest, die in einem periodischen Dokument aufbewahrt werden. Dieser Wert wird für das Erstellen einer Aufbewahrungsregel für neue Dokumente in periodischen Dokumenten verwendet. Versionsaufbewahrungsanzahl periodischer Dokumente Legt die standardmäßige maximale Anzahl von Dokumentversionsobjekten fest, die in einem periodischen Dokument aufbewahrt werden. Dieser Wert wird für das Erstellen einer Aufbewahrungsregel für neue Dokumente in periodischen Dokumenten verwendet. Maximale Anzahl von Agentenserviceverbindungen in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Agentenservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Stapelberichtsservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Stapelberichtsservice für die Ausführung von Anforderungen mit hoher Affinität in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Stapelberichtsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Stapelberichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität ein, die von einem Stapelberichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Stapelberichtsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Stapelberichtsserviceprozesse an, die ein Dispatcher in der Hauptanfragezeit starten kann. Maximale Anzahl von Verbindungen des Content Manager-Service in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Content Manager-Service für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Datenintegrationsservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Datenintegrationsservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Zustellungsservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Zustellungsservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Grafikservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Grafikserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit hoher Affinität zu begrenzen, die von einem Grafikserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Grafikservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Grafikserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem Grafikserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Grafikservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die ein Grafikservice für die Ausführung von Anforderungen mit hoher Affinität in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Grafikservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Grafikserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität verwendet werden können. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität zu begrenzen, die von einem Grafikserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit geringer Affinität legen den Kontext für Anforderungen fest, die durch Caching von Informationen folgen können. Das Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität nimmt im Allgemeinen mehr Zeit in Anspruch als das Ausführen nachfolgender Anforderungen mit hoher Affinität. Das Umleiten von Anforderungen mit geringer Affinität in einen bestimmten Prozess bringt keine Vorteile, da diese Anforderungen keine Cacheinformationen verwenden. Maximale Anzahl der Prozesse für den Grafikservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Grafikserviceprozesse an, die ein Dispatcher jeweils starten kann. Maximale Anzahl der Prozesse für den Grafikservice in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Grafikserviceprozesse an, die von einem Dispatcher gestartet werden können. Steuern Sie mit dieser Eigenschaft die Anzahl der Grafikserviceprozesse, die auf dem lokalen Computer ausgeführt werden. Beim Start wird ein Prozess gestartet. Wenn das angeforderte Volumen zunimmt, werden zusätzliche Prozesse gestartet. Standardmäßig ist die Anzahl der Prozesse auf 1 beschränkt. Warteschlangenzeitlimit des Grafikservice (Sekunden) Gibt an, wie viele Sekunden eine Anfrage in der Warteschlange verbleiben kann, bis das Zeitlimit überschritten wird. Maximale Ausführungszeit für den Grafikservice (Sekunden) Gibt an, wie viele Sekunden eine Grafik maximal ausgeführt werden kann, bevor sie vom Dispatcher abgebrochen wird. Beim Standardwert 0 wird die Zeit nicht begrenzt. Maximale Anzahl von Verbindungen des Job-Service in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Job-Service für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Mobilservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Mobilservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Metadatenservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl von Metadatenserviceprozessen an, die von einem Dispatcher gestartet werden können. Steuern Sie mit dieser Eigenschaft die Anzahl der Metadatenserviceprozesse, die auf dem lokalen Computer ausgeführt werden. Beim Start wird ein Prozess gestartet. Wenn das angeforderte Volumen zunimmt, werden zusätzliche Prozesse gestartet. Standardmäßig ist die Anzahl der Prozesse auf 1 beschränkt. Maximale Anzahl der Prozesse für den Metadatenservice in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Metadatenserviceprozesse an, die ein Dispatcher in der Hauptanfragezeit starten kann. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Metadatenservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Metadatenserviceprozess für die Ausführung von Anforderungen mit hoher Affinität in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Metadatenservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Metadatenserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität ein, die von einem Metadatenserviceprozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Migrationsservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Migrationsservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Metrics Manager-Service in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Metrics Manager-Service für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Planning-Administrationskonsolenservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Administrationskonsolenservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Planning-Datenservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Datenservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Planning-Datenservice in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Vorgänge für den Planning-Datenservice an, die von einem Dispatcher gestartet werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Planning-Laufzeitservice in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Laufzeitservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl von Verbindungen des Planning-Job-Service in der Hauptanfragezeit Legt die Anzahl der Verbindungen fest, die ein Prozess des Planning-Aufgabenservice für die Ausführung von Anforderungen in der Hauptanfragezeit verwenden kann. Diese Eigenschaft begrenzt die Anzahl der Anforderungen, die von einem Prozess gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Berichtsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Berichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl dieser Anforderungen ein, die von einem Prozess des Berichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Berichtsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Berichtsserviceprozess zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität ein, die von einem Berichtsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Berichtsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Prozesse für den Berichtsservice an, die von einem Dispatcher in der Hauptanfragezeit gestartet werden können. Maximale Anzahl von Sekunden, die sich Berichte und Berichtselemente im Cache befinden können. Gibt die maximale Anzahl von Sekunden an, die sich Berichte und Berichtselemente im Cache befinden können. Der Wert 0 gibt an, dass sich Objekte unbegrenzte Zeit im Cache befinden können. Maximale Anzahl von Berichten und Berichtselementen, die bei einem Überlauf auf Platte gespeichert werden können. Gibt die maximale Anzahl von Berichten und Berichtselementen an, die bei einem Überlauf auf der lokalen Platte gespeichert werden können. Der Wert 0 gibt an, dass eine unbegrenzte Anzahl von Berichten und Berichtselementen auf Platte gespeichert werden können. Maximale Anzahl von Berichten und Berichtselementen, die im Hauptspeicher gespeichert werden können. Gibt die maximale Anzahl von Berichten und Berichtselementen an, die im Hauptspeicher gespeichert werden können. Der Wert 0 gibt an, dass eine unbegrenzte Anzahl von Berichten und Berichtselementen im Hauptspeicher gespeichert werden können. PDF-Zeichencodierung für den Stapelberichtsservice Legt die Zeichencodierung für PDF-Dokumente fest, die vom Stapelberichtsservice erstellt wurden. Automatisch Schriftart Windows1252 PDF-Zeichencodierung für den Berichtsservice Legt die Zeichencodierung für PDF-Dokumente fest, die vom Berichtsservice erstellt wurden. Automatisch Schriftart Windows1252 Option zum Zulassen der Einbettung von Schriftarten in generierten PDF-Dokumenten durch den Stapelberichtsservice Legt fest, ob der Stapelberichtsservice Schriftarten in generierten PDF-Dokumenten einbetten soll. Erlauben Automatisch Nicht erlauben Option zum Zulassen der Einbettung von Schriftarten in generierten PDF-Dokumenten durch den Berichtsservice Legt fest, ob der Berichtsservice Schriftarten in generierten PDF-Dokumenten einbetten soll. Erlauben Automatisch Nicht erlauben PDF-Komprimierungstyp für PDF-Dokumente, die vom Stapelberichtsservice erstellt wurden Legt den PDF-Komprimierungstyp für PDF-Dokumente fest, die vom Stapelberichtsservice erstellt wurden. Klassisch Einfach Verbessert Erweitert Vollständig PDF-Komprimierungstyp für PDF-Dokumente, die vom Berichtsservice erstellt wurden Legt den PDF-Komprimierungstyp für PDF-Dokumente fest, die vom Berichtsservice erstellt wurden. Klassisch Einfach Verbessert Erweitert Vollständig Inhaltskomprimierungsstufe für PDF-Dokumente, die vom Stapelberichtsservice erstellt wurden Ein höherer Wert weist darauf hin, dass eine aggressivere Komprimierungsstrategie angewendet werden sollte. Die Nummer muss eine Ganzzahl zwischen 0 und 9 sein. Der Wert 0 bedeutet, dass das Dokument nicht komprimiert werden sollte, während der Wert 9 die maximale Komprimierung darstellt. Inhaltskomprimierungsstufe für PDF-Dokumente, die vom Berichtsservice erstellt wurden Ein höherer Wert weist darauf hin, dass eine aggressivere Komprimierungsstrategie angewendet werden sollte. Die Nummer muss eine Ganzzahl zwischen 0 und 9 sein. Der Wert 0 bedeutet, dass das Dokument nicht komprimiert werden sollte, während der Wert 9 die maximale Komprimierung darstellt. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Datenverschiebungsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität außerhalb der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl dieser Anforderungen ein, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Datenverschiebungsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität außerhalb der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität ein, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Datenverschiebungsservice außerhalb der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Prozesse für den Datenverschiebungsservice an, die von einem Dispatcher außerhalb der Hauptanfragezeit gestartet werden können. Warteschlangenzeitlimit des Datenverschiebungsservice (Sekunden) Legt fest, wie viele Sekunden eine Datenverschiebungsanfrage in der Warteschlange verbleiben kann, bis das Zeitlimit überschritten wird. Maximale Ausführungszeit für den Datenverschiebungsservice (Sekunden) Legt die maximale Anzahl Sekunden fest, für die eine Aufgabe durchgeführt werden kann, bevor sie vom Dispatcher abgebrochen wird. Der Dispatcher protokolliert einen Fehler (DPR-ERR-2087), der anzeigt, dass die Aufgabenausführung wegen einer Überschreitung des festgelegten Ausführungszeitlimits abgebrochen wurde. Eine sekundäre Anforderung an einen Dialog, die das Zeitlimit überschritten hat, gibt eine Fehlernachricht zurück. Verwenden Sie den Wert 0, wenn der Bericht die Ausführung ungeachtet der dazu benötigten Zeit abschließen soll. Anzahl der Verbindungen mit hoher Affinität für den Datenverschiebungsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice zum Ausführen von Anforderungen mit hoher Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl dieser Anforderungen ein, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Anforderungen mit hoher Affinität sind Anforderungen, die mit einem bestimmten Prozess eng verbunden sind. Diese Anforderungen werden im Allgemeinen schneller ausgeführt als Anforderungen mit geringer Affinität. Anzahl der Verbindungen mit geringer Affinität für den Datenverschiebungsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die Anzahl der Verbindungen an, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice zum Ausführen von Anforderungen mit geringer Affinität in der Hauptanfragezeit verwendet werden können. Diese Eigenschaft schränkt die Anzahl der Anforderungen mit geringer Affinität ein, die von einem Prozess des Datenverschiebungsservice gleichzeitig ausgeführt werden können. Maximale Anzahl der Prozesse für den Datenverschiebungsservice in der Hauptanfragezeit Gibt die maximale Anzahl der Prozesse des Datenverschiebungsservice an, die ein Dispatcher in der Hauptanfragezeit starten kann. Speicherlimit für den Content Manager Cache-Service als Prozentsatz der gesamten Heap-Speichergröße des JVM-Prozesses Gibt das Speicherlimit für den Content Manager Anforderungs-Cache als Prozentsatz der gesamten Heap-Speichergröße des JVM-Prozesses an. Mit dem Wert 0 für diese Eigenschaft wird die Caching-Funktion inaktiviert. Gültigkeitsdauer für abgeschlossene benutzergeführte Aufgaben Gibt die Gültigkeitsdauer abgeschlossener benutzergeführter Aufgaben an. Gültigkeitsdauer abgeschlossener Anmerkungen Gibt die Gültigkeitsdauer einer Anmerkung an. Zeitlimit für inaktive Verbindungen (Sekunden) Mit dieser Eigenschaft wird das Zeitlimitintervall für inaktive Datenbankverbindungen in Sekunden angegeben. Setzen Sie den Wert auf -1, um das Zeitlimit zu inaktivieren. Dynamische Cubes beim Starten des Service nicht starten (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt an, ob dynamische Cubes beim Starten des Service automatisch gestartet werden sollen. Zeitlimit für Verwaltungsbefehle für den dynamischen Cube (Sekunden) (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt das Zeitlimitintervall für einen Verwaltungsbefehl für den dynamischen Cube in Sekunden an. Geben Sie den Wert 0 an, wenn Sie möchten, dass die Befehlsausführung unabhängig von der benötigten Zeit abgeschlossen wird. Minimale Abfrageausführungszeit, bevor ein Ergebnis für das Caching in Betracht gezogen wird (Millisekunden) Gibt die minimale Abfrageausführungszeit in Millisekunden an, bevor ein Ergebnis für das Caching in Betracht gezogen wird. Anfangsgröße des JVM-Heapspeichers für den Abfrageservice in MB (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt die Anfangsgröße des Heapspeichers der Java Virtual Machine (JVM) in MB an. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) Grenzwert des JVM-Heapspeichers für den Abfrageservice in MB (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt die Maximalgröße des Heapspeichers der Java Virtual Machine (JVM) in MB an. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) Anfangsgröße des JVM-Nursery-Speichers in MB (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt die Anfangsgröße des Nursery-Speichers der Java Virtual Machine (JVM) in MB an. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) Grenzwert des JVM-Nursery-Speichers in MB (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt die Maximalgröße des Nursery-Speichers der Java Virtual Machine (JVM) in MB an. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) JVM-Garbage-Collection-Richtlinie (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt die Garbage-Collection-Richtlinie für die Verwaltung des JVM-Heapspeichers an. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) Ausgeglichen Angepasst Generierungsabhängig Zusätzliche JVM-Argumente für den Abfrageservice (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt weitere Argumente an, die die Java Virtual Machine (JVM) steuern. Die Argumente können je nach JVM unterschiedlich sein. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) Anzahl der Garbage-Collection-Zyklen, die in das ausführliche Protokoll ausgegeben werden (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt die Anzahl der Garbage-Collection-Zyklen an, die protokolliert werden, wenn die ausführliche Garbage-Collection-Protokollierung aktiviert ist. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.) Ausführliche Garbage-Collection-Protokollierung für JVM inaktivieren (Neustart des Abfrageservice erforderlich) Gibt an, ob Garbage-Collection-Informationen in einer Protokolldatei aufgezeichnet werden. (Neustart des Abfrageservice erforderlich.)
Gatewayzuordnungen Enthält die Zuordnungen des externen PowerPlay-Gateways zum internen PowerPlay-Dispatcher für diesen Service. Such-URI für die Zusammenarbeit Gibt die Such-URI für die externen Zusammenarbeitsservices an. Konfigurationen für dynamische Cubes Enthält Konfigurationsdaten für dynamische Cubes. JMX-Proxy-Host-Dispatcher Enthält eine Liste der Dispatcher, die als Host für den JMX-Proxy-Server (JMX = Java Management Extensions) auswählbar sind, in bevorzugter Reihenfolge.
IBM Cognos-Services Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für die IBM Cognos-Services. Verwenden Sie diese Eigenschaften, um die Anzahl der Ressourcen festzulegen, die von den IBM Cognos-Services verwendet werden. Konfiguration Gibt die Vorlage zum Konfigurieren des IBM Cognos-Service an. Diese Eigenschaft wird automatisch eingerichtet, wenn Sie eine Vorlage für den IBM Cognos-Service auswählen. Sie können den Wert dieser Eigenschaft in diesem Fenster nicht ändern. Wenn Sie eine andere Vorlage verwenden möchten, klicken Sie im Explorer-Fenster mit der rechten Maustaste auf den Service und anschließend auf 'Löschen'. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den IBM Cognos-Service, klicken Sie anschließend auf 'Neue Ressource' und danach auf 'Konfiguration'. Geben Sie den Namen einer Ressource ein, und wählen Sie danach eine Vorlage aus der Liste aus. WebSphere Liberty Profile Definiert eine Eigenschaftsgruppe für eine Konfigurationsvorlage, die für WebSphere Liberty Profile verwendet wird. Registrieren Starten Stoppen Neustart Maximaler Speicher für Websphere Liberty Profile in MB Erweiterte Eigenschaften Diese Eigenschaften werden zur Optimierung des WLP-Servers (WebSphere Liberty Profile) verwendet. Der Eigenschaftswert 'coreThreads' stellt die Anzahl der Threads dar, mit denen der WLP-Server gestartet wird. Der Wert 'maxThreads' stellt die maximale Anzahl der Threads dar, die dem WLP-Server zugeordnet werden können. Passen Sie diese Werte den verfügbaren Hardwareressourcen an. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum WLP-Server (http://www-01.ibm.com/support/knowledgecenter/?lang=en#!/SSEQTP_8.5.5/com.ibm.websphere.wlp.doc/ae/twlp_tun.html?cp=SSEQTP_8.5.5%2F1-3-11-0-7). IBM Lightweight Third-Party Authentication (LTPA) aktivieren? Gibt an, ob IBM Lightweight Third-Party Authentication für IBM Cognos Analytics aktiviert werden soll. Sie können IBM Cognos Analytics-Komponenten für die Verwendung von IBM Lightweight Third-Party Authentication (LTPA) konfigurieren. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um LTPA für IBM Cognos Analytics zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Umgebungsvariablen Gibt eine Gruppe von Umgebungsvariablen an, die an den Bootstrap-Service übergeben werden. Der Benutzer muss den Namen und den Wert für die jeweilige Umgebungsvariable angeben. Agentenservice aktiviert? Gibt an, ob der Agentenservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Agentenservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Agentenservice führt Agenten aus. Wenn die Bedingungen für einen Agenten erfüllt sind, weist der Agentenservice den Überwachungsservice zum Ausführen der Aufgaben an. Der Agentenservice ist standardmäßig aktiviert. Anmerkungsservice aktiviert? Gibt an, ob der Anmerkungsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Anmerkungsservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Dieser Service ermöglicht das Hinzufügen von Kommentaren zu Berichten. Der Anmerkungsservice ist standardmäßig aktiviert. Stapelberichtsservice aktiviert? Gibt an, ob der Stapelberichtsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Stapelberichtsservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Stapelberichtsservice verwaltet Hintergrundanforderungen für Berichtsausführungen und liefert Ausgaben für den Überwachungsservice. Der Stapelberichtsservice funktioniert ähnlich dem Berichtsservice, außer dass er Berichte nur im Hintergrund ausführt. Der Stapelberichtsservice ist standardmäßig aktiviert. Content Manager-Service aktiviert? Gibt an, ob der Content Manager-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Content Manager-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Content Manager-Service ist ein Service, der von anderen Services zum Speichern, Organisieren und Abrufen von Anwendungsdaten wie beispielsweise Systemkonfigurationen, Modellen, Berichtsspezifikationen, Berichtsausgaben, Zeitplänen, Benutzerkonten, Gruppen, Kontakten, Verteilerlisten und Datenquellen verwendet wird. Eine verteilte Installation kann einen aktiven Content Manager-Service und einen oder mehrere Content Manager-Services im Standby-Modus haben. Der Content Manager-Service ist standardmäßig aktiviert. Datenintegrationsservice aktiviert? Gibt an, ob der Datenintegrationsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Datenintegrationsservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Datenintegrationsservice verwaltet die Aufgaben zum Abrufen von Daten aus Datenquellen, zum Extrahieren von Informationen aus Data Stores, zum Neuberechnen und Transformieren von Daten sowie zum Laden von Inhalten für Metrics Manager in das Portal. Der Datenintegrationsservice ist standardmäßig aktiviert. Data Manager SOAP-Service aktiviert? Gibt an, ob der Data Manager SOAP-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Data Manager SOAP-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Data Manager SOAP-Service ist standardmäßig aktiviert. Möchten Sie den Datenverschiebungsservice aktivieren? Gibt an, ob der Datenverschiebungsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Datenverschiebungsservice auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Datenverschiebungsservice wird für CEBA-Anforderungen für Datenverschiebungsaufgaben verwendet. Der Datenverschiebungsservice ist standardmäßig aktiviert. Zustellungsservice aktiviert? Gibt an, ob der Zustellungsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Zustellungsservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Zustellungsservices sendet E-Mails für andere Services, wie zum Beispiel den Berichtsservice, Job-Service oder den Agentenservice. Der Zustellungsservice ist standardmäßig aktiviert. Dispatcher-Service aktiviert? Legt fest, ob die auf den Dispatcher bezogenen Services aktiviert sind. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um eine Reihe von Services im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Aktuell handelt es sich dabei um den Stapelberichtsservice, den Berichtsservice, den Datenverschiebungsservice, den Metadatenservice und den Präsentationsservice. Standardmäßig sind diese Services auf Computern, auf denen Content Manager die einzige installierte Komponente ist, inaktiviert. Beachten Sie, dass der Dispatcher selbst nicht inaktiviert wird. Ereignis-Management-Service aktiviert? Gibt an, ob der Ereignis-Management-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Ereignis-Management-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Ereignis-Management-Service verwaltet geplante Ausführungen von Aufgaben. Wenn die Ausführung einer geplanten Aufgabe beginnt, weist der Ereignis-Management-Service den Überwachungs-Service an, mit der Ausführung der Aufgabe zu beginnen. Der Ereignis-Management-Service ist standardmäßig aktiviert. Grafikservice aktiviert? Gibt an, ob der Grafikservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Grafikservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Grafikservice erstellt Diagramme und Grafiken für den Berichtsservice. Der Grafikservice ist standardmäßig aktiviert. Service für benutzergeführte Aufgaben aktiviert? Gibt an, ob der Service für benutzergeführte Aufgaben aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Service für benutzergeführte Aufgaben im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Dieser Service ermöglicht das Erstellen und Verwalten von benutzergeführten Aufgaben. Eine benutzergeführte Aufgabe, z. B. die Genehmigung eines Berichts, kann direkt oder über einen der anderen Services einer Einzelperson oder Gruppe zugewiesen werden. Der Service für benutzergeführte Aufgaben ist standardmäßig aktiviert. Visualisierungsservice für interaktive Erkennung aktiviert? Gibt an, ob der Visualisierungsservice für interaktive Erkennung aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Visualisierungsservice für interaktive Erkennung auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Visualisierungsservice für die interaktive Erkennung stellt Inhalte für IBM Cognos-Produkte zur Unterstützung interaktiver Erkennungs- und Visualisierungsfunktionalität bereit. Standardmäßig ist der Visualisierungsservice für interaktive Erkennung aktiviert. Job-Service aktiviert? Gibt an, ob der Job-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Job-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Job-Service führt die Jobs aus und weist den Überwachungsservice zum Ausführen von Jobschritten im Hintergrund an. Der Job-Service ist standardmäßig aktiviert. Metadatenservice aktiviert? Gibt an, ob der Metadatenservice aktiviert ist. Aktivieren bzw. inaktivieren Sie mithilfe dieser Eigenschaft den Metadatenservice auf dem lokalen Computer. Der Metadatenservice verarbeitet Metadatenanforderungen, einschließlich Herkunft, queryMetadata, updateMetadata und testDataSourceConnection. Der Metadatenservice ist standardmäßig aktiviert. Metrics Manager-Service aktiviert? Gibt an, ob der Metrics Manager-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Metrics Manager-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Metrics Manager-Service verwaltet Anwendungsanforderungen wie beispielsweise Anforderungen für Webseiten oder Anwendungs-Konfigurationsinformationen. Der Metrics Manager-Service ist standardmäßig aktiviert. Migrationsservice aktiviert? Gibt an, ob der Migrationsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Migrationsservice auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Migrationsservice wird für die Migration von PowerPlay-Inhalten verwendet. Auf Computern ohne Content Manager ist der Migrationsservice standardmäßig inaktiviert. Mobilservice aktiviert? Gibt an, ob der Mobilservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Mobilservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Mobilservice ermöglicht das Senden von Inhalt an mobile Geräte und verwaltet Anforderungen von mobilen Geräten. Der Mobilservice ist standardmäßig aktiviert. Überwachungsservice aktiviert? Gibt an, ob der Überwachungsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Überwachungsservice auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Überwachungsservice weist einen Zielservice an, eine Aufgabe auszuführen, überwacht die Ausführung dieser Aufgabe, zeichnet Verlaufsinformationen zur Aufgabenausführung auf und speichert diese. Der Überwachungsservice kann auch für den Client die Steuerung von asynchronen Servicedialogen übernehmen. Der Überwachungsservice ist standardmäßig aktiviert. Planning-Administrationskonsolenservice aktiviert? Gibt an, ob der Planning-Administrationskonsolenservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Planning-Administrationskonsolenservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Planning-Administrationskonsolenservice ist standardmäßig aktiviert. Planning-Datenservice aktiviert? Gibt an, ob der Planning-Datenservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Planning-Datenservice auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Planning-Datenservice verwaltet Berichtsabfragen zu Datenquellen in IBM Cognos Planning - Contributor. Der Planning-Datenservice ist standardmäßig aktiviert. Planning-Job-Service aktiviert? Gibt an, ob der Data Manager-Service für Planning-Jobs aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Planning-Job-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Planning-Job-Service ist standardmäßig aktiviert. Planning-Web-Service aktiviert? Gibt an, ob der Planning-Web-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Planning-Web-Service im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Planning-Web-Service ist standardmäßig aktiviert. PowerPlay-Service aktiviert? Gibt an, ob der PowerPlay-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den PowerPlay-Service auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der PowerPlay-Service ist standardmäßig aktiviert. Präsentationsservice aktiviert? Gibt an, ob der Präsentationsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Präsentationsservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Präsentationsservice verwaltet Anforderungen für IBM Cognos Connection, Query Studio und Event Studio. Standardmäßig ist auf Computern, auf denen Content Manager die einzige installierte Komponente ist, der Präsentationsservice inaktiviert. Abfrageservice aktiviert? Gibt an, ob der Abfrageservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Abfrageservice auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Abfrageservice ist standardmäßig aktiviert. Berichtsdatenservice aktiviert? Gibt an, ob der Berichtsdatenservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Berichtsdatenservice auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Berichtsdatenservice verwaltet externe Client-Anforderungen wie z. B. IBM Cognos BI für Microsoft Office. Der Berichtsdatenservice ist standardmäßig aktiviert. Berichtsservice aktiviert? Gibt an, ob der Berichtsservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Berichtsservice im lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Berichtsservice übernimmt interaktive Anforderungen für Berichtsausführungen und erstellt Ausgaben - entweder für einen Benutzer in IBM Cognos Connection oder für eine der Studio-Anwendungen. Der Berichtsservice ist standardmäßig aktiviert. Repository-Service aktiviert? Gibt an, ob der Repository-Service aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft, um den Repository-Service auf dem lokalen Computer zu aktivieren bzw. zu inaktivieren. Der Repository-Service ist standardmäßig aktiviert. Relationaler Metadatenservice aktiviert? Gibt an, ob der relationale Metadatenservice aktiviert ist. Aktivieren bzw. inaktivieren Sie mithilfe dieser Eigenschaft den relationalen Metadatenservice auf dem lokalen Computer. Der relationale Metadatenservice ist standardmäßig aktiviert. Visualisierungsgallerieservice aktiviert? Gibt an, ob der Visualisierungsgallerieservice aktiviert ist. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Aktivieren oder Inaktivieren des Visualisierungsgallerieservice auf dem lokalen Computer. Standardmäßig ist der Visualisierungsgallerieservice aktiviert.
Portal Services Definiert die Eigenschaften für Portal Services. Webinhalt-URI Gibt die URI des Webinhalts von Portal Services an. Wenn die Webinhalte, die vom Portal Service-Portlet repräsentiert werden, in IBM Cognos Connection verwendet werden, ist kein Wert erforderlich. Wenn die Portlets in ein Portal eines Drittanbieters bereitgestellt werden, kann dieser Wert wahlweise zum Angeben einer alternativen Webinhalt-URI verwendet werden, mit der Portal-Benutzer auf Bilder von Portal Services und Webinhalte zugreifen können. Beispiel: http://MyPortalImageServer/ibmcognos/ Pfad von 'applications.xml' Gibt die URI oder den lokalen Dateipfad der Datei applications.xml an. Wenn in Ihrer Umgebung mehr als eine Instanz von IBM Cognos vorhanden ist und Sie verschiedene Instanzen so konfigurieren, dass sie verschiedene Pfade für applications.xml verwenden, muss jeder Pfad die gleiche Version der Datei applications.xml enthalten. Trusted-Sign-on-Namespace-ID Gibt die ID für den Authentifizierungs-Namespace an. Geben Sie den Wert eines vorhandenen Authentifizierungs-Namespaces an. Shared Secret (geheimer Schlüssel für gemeinsame Nutzung) Legt den Wert eines Schlüssels für eine Einzelanmeldung mithilfe der Shared Secret-Methode fest (Shared Secret = geheimer Schlüssel für gemeinsame Nutzung). Für diese Eigenschaft muss die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden.
IBM Cognos Application Firewall Definiert eine Eigenschaftsgruppe zum Konfigurieren der IBM Cognos Application Firewall. Die IBM Cognos Application Firewall ist eine wichtige Komponente der Produktsicherheit, die Ihnen Schutz gegen Zugriffsverletzungen durch Eindringen gewährt. Inaktivieren der IBM Cognos Application Firewall entfernt diesen Schutz und sollte deshalb unter normalen Betriebsbedingungen nicht vorgenommen werden. Soll die CAF-Überprüfung aktiviert werden? Gibt an, ob die Überprüfung durch IBM Cognos Application Firewall aktiviert werden soll. Die IBM Cognos Application Firewall ist eine wichtige Komponente der Produktsicherheit, die Ihnen Schutz gegen Zugriffsverletzungen durch Eindringen gewährt. Inaktivieren der IBM Cognos Application Firewall entfernt diesen Schutz und sollte deshalb unter normalen Betriebsbedingungen nicht vorgenommen werden. Wenn die Drittanbieter-XSS-Überprüfung aktiviert ist, muss darüber hinaus auch die CAF-Überprüfung aktiviert sein. Gültige Domänen oder Hosts Gibt gültige Domänen- und/oder Hostnamenwerte für Ihre Konfiguration an. Die IBM Cognos Application Firewall überprüft Hostnamen und Domänennamen, die in einer Anforderung verwendet bzw. weitergeleitet werden. Sie können zusätzliche Hostnamen oder Domänennamen hinzufügen, die in Ihrer Konfiguration bzw. Systemtopologie unterstützt werden. Fügen Sie zum Beispiel .meineFirma.com hinzu, um Domänen von .meineFirma.com zu erlauben. Sie können auch eine Domäne und alle ihre Unterdomänen zulassen, indem Sie am Anfang der Domäne einen Platzhalter eingeben, wie z. B. *.meineFirma.com. Ist die XSS-Überprüfung durch Drittanbieter aktiviert? Gibt an, ob CAF-Unterstützung für Drittanbieter-Überprüfung auf Cross Site Scripting aktiviert ist. Aktiviert CAF zum Unterstützen von Drittanbieter-Überprüfung auf Cross Site Scripting, indem Anforderungen codiert werden, die das Zurückweisen unerwünschter Zeichen durch Drittanbieter-Überprüfung verhindern. Aktivieren Sie diese Eigenschaft, wenn Sie über ein Tool verfügen, das GET-Anforderungen auf XSS überprüft. Diese Eigenschaft kann aktiviert werden, wenn auch CAF-Überprüfung aktiviert ist. Standardmäßig werden die XSS-Zeichen für Drittanbieter <, ' und > codiert. Falsch Wahr (Aktivierung der CAF-Überprüfung erforderlich)
Data Manager Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für Data Manager. Datendateien-Verzeichnis Legt das Verzeichnis fest, an das Data Manager Textdatendateien und Metadaten-Dateien sendet. Protokolldateien-Verzeichnis Legt das Verzeichnis fest, in das Data Manager die Protokolldateien schreibt, wenn Programmversionen von einem Katalog aus ausgeführt werden. Data Manager Network Services Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für Data Manager Network Services. Protokolldateien-Verzeichnis Legt das Verzeichnis fest, in das Data Manager Network Services die Protokolldateien schreiben. Client Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für Data Manager-Serververbindungen. Protokollierungsebene Legt die Protokollierungsebene im Client fest. 1 = am wenigsten ausführlich, 5 = am ausführlichsten. Standardport Gibt den Standardport für die Fernverbindung an. Standardprotokoll für Fernverbindung Das Standardprotokoll, das für die Fernverbindung verwendet wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Festlegen des Protokolls für die Fernverbindung. SOAP Sicheres SOAP Socket Standardkennwort für Servicezugriff Das Standard-Servicezugriffskennwort für die fernen Data Manager-Netzserver. Dieses Kennwort wird verwendet, wenn für die Serververbindung kein übereinstimmender Eintrag für den angegebenen Host oder Port bzw. das angegebene Protokoll gefunden wird. Data Manager Net Connection Data Manager Net Connection Definiert eine Gruppe von Eigenschaften zum Definieren einer Serververbindung. Stellen Sie sicher, dass der Server vorhanden ist und dass der Ressourcenname der Hostname des Remote Servers ist. Port Gibt den Port für die Fernverbindung an. Protokoll für Fernverbindung Das Protokoll, das für die Fernverbindung verwendet wird. Verwenden Sie diese Eigenschaft zum Festlegen des Protokolls für die Fernverbindung. SOAP Sicheres SOAP Socket Servicezugriffskennwort Das Servicezugriffskennwort für den Data Manager-Netzserver. Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für Data Manager-Server. SOAP-Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den SOAP-Server der Data Manager Network Services. Protokollierungsebene Legt die Protokollierungsebene im Server fest. 1 = am wenigsten ausführlich, 5 = am ausführlichsten. Aktivieren Aktiviert den Data Manager SOAP-Server. Inaktivieren Inaktiviert den Data Manager SOAP-Server. Socket Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für den Socket-Server der Data Manager Network Services. Servicezugriffskennwort Das Servicezugriffskennwort für den Data Manager-Netzserver. Socket-Portnummer Gibt den Port für den Socket-Server an. Protokollierungsebene Legt die Protokollierungsebene im Server fest. 1 = am wenigsten ausführlich, 5 = am ausführlichsten. Registrieren Registriert den Data Manager Socket Server-Service Starten Startet den Data Manager Socket-Server Stoppen Stoppt den Data Manager Socket-Server Neustart
Planning Definiert die Eigenschaften für Planning. Maximale Arbeitsspeichergröße für Analyst in KB Legt fest, wie viel Speicherplatz der APL Interpreter verwenden kann. Geben Sie einen Wert zwischen 64000 und 2000000 ein. Speicherplatz wird wie erforderlich zugewiesen, jedoch nur bis zu diesem Grenzwert. Nach dem Zuweisen ist der Speicher nicht für andere Anwendungen verfügbar, während Analyst ausgeführt wird. IBM Cognos BI - Installationsverzeichnis Gibt den Pfad für die Installation von IBM Cognos Business Intelligence an. Dieser Pfad wird bei der Installation von IBM Cognos BI angegeben. Diese Eigenschaft wird von den Planning-Komponenten verwendet, für die eine IBM Cognos BI-Installation erforderlich ist. Planning Server Definiert eine Gruppe von Eigenschaften für Planning Server. Nummer des Empfangsports Legt den Port fest, an dem das Produkt Befehle empfängt. Portnummer zum Herunterfahren Legt den Port fest, an dem das Produkt den Abschaltbefehl empfängt. Oracle ODBC-Treiber Legt fest, welcher ODBC-Treiber verwendet werden soll, um eine Verbindung mit dem Publizierungs-Data Store von Contributor herzustellen. In bestimmten Installierungen ist der Name des ODBC-Treibers für Oracle nicht der Standardwert, oder es können mehrere Treiber installiert sein. Diese Einstellung wird von der Client-Erweiterung und der PPES admin-Erweiterung verwendet. Starten Startet den Planning-Server Stoppen Stoppt den Planning-Server Neustart
IBM Cognos Planning Definiert eine Gruppe von Eigenschaften, über die auf IBM Cognos Planning-Inhalte zugegriffen werden kann. Konfigurieren Sie mit dieser Gruppe von Eigenschaften den Zugriff auf den Planning Contributor Data Server und den Planning-Content Store. Bei der Installation des Planning-Servers wird eine Datenbankressource benötigt, die auf den Planning Store verweist. Wenn der Planning-Server auf demselben Computer wie Content Manager installiert wird, kann die Datenbankressource auf die Datenbank verweisen, die für Content Manager verwendet wird. Contributor Data Server Definiert die Eigenschaften für den Planning Contributor Data Server. Signatur-Kennwort Gibt das Kennwort an, das die sichere Kommunikation zwischen IBM Cognos-Servern und Contributor Data Server für geplante Berichte und Agenten aktiviert. Bei dem Kennwort wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, und es muss mit der Signatur-Kennworteigenschaft übereinstimmen, die Sie in IBM Cognos Series 7, Configuration Manager, IBM Cognos Planning/IBM Cognos - Contributor Data Server/Allgemeine Eigenschaften konfigurieren.